Olympia 2024
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Zu früh gefreut! Fauxpas kostet Hindernisläuferin Finale

Die deutsche Leichtathletin Olivia Gürth rechnet vor der Ziellinie im Hindernislauf fest mit dem Finaleinzug. Doch die Deutsche jubelt zu früh.

Zu früh gefreut! Fauxpas kostet Hindernisläuferin Finale

Bitterer Patzer bei den Olympischen Spielen in Paris!

Die deutsche Hindernisläuferin Olivia Gürth befindet sich wenige Meter vor dem Einzug in das Olympia-Finale, doch nimmt schließlich das Tempo aus dem Lauf - mit verheerenden Folgen.

Drama vor der Ziellinie

(Text wird nach dem Video fortgesetzt)

Die besten fünf Athletinnen dürfen sich im 3.000 m Hindernislauf über den Finaleinzug freuen. Bis wenige Meter vor dem Ziel belegt die 22-jährige Deutsche bei ihrer Olympia-Premiere auch noch den vierten Platz. 

Gürth reist demnach ihre Arme in die Höhe und freut sich noch vor der Überquerung der Ziellinie über das vermeintliche Finalticket. Doch auf der Innenbahn ziehen die Britin Elizabeth Bird und die Kasachin Norah Jeruto noch an der Deutschen vorbei. 

Somit muss Gürth trotz ihrer persönlichen Bestleistung (9:16.47) den Endlauf am Dienstagabend als Zuseherin verfolgen.

Zum Favoritenkreis zählt vor allem die Tokio-Siegerin Peruth Cehmutai aus Uganda, die amtierende Weltmeisterin Winfred Yavi (Bahrain) und die kenianische Weltrekordhalterin Beatrice Chepkoech.

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