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Hagara-Team trotz Kenterung mit Rang vier

Nach dem Zwischenfall am Samstag kann sich das Ergebnis sehen lassen:

Hagara-Team trotz Kenterung mit Rang vier Foto: © getty

Trotz einer spektakulären Kenterung des österreichischen Red-Bull-Katamarans am Samstag hat das Team rund um Roman Hagara die dritte Veranstaltung der Extreme Sailing Series vor der portugiesischen Insel Madeira auf dem vierten Platz beendet.

Der Sieg geht an das dänische Team SAP Extreme Sailing vor Alinghi (SUI) und Oman Air (Oman).

"Dass wir nach dem Drama rund um die Kenterung heute noch an den Start gehen konnten, grenzt an ein Wunder. Auch wenn die Regatta bereits gestern verloren war, sind die zwei Tagessiege Balsam auf den Wunden", sagt Doppelolympiasieger Hagara. 21 Stunden wurde am 32-Fuß-Katamaran gearbeitet.

In der Gesamtwertung führt Alinghi, Red Bull Sailing ist Vierter.

In der erstmals ausgetragenen Flying Phantom Series holt sich Thomas Zajac mit seinem neuseeländischen Partner Jason Saunders den Gesamtsieg, gesegelt wird auf 18-Fuß-Foiling-Katamaranen.

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