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32 Jahre nach dem Vater: Sohn feiert denselben Turniersieg

Nicht schlecht! Erstmals in der ATP-Geschichte haben Vater und Sohn denselben Titel gewonnen.

32 Jahre nach dem Vater: Sohn feiert denselben Turniersieg Foto: © getty

Wie der Vater, so der Sohn!

Dass die Sprösslinge ehemaliger Sportgrößen ihren Eltern nacheifern, ist nichts Neues. Prominente Beispiele wären da unter anderem Felix Neureuther (Anm.: Mutter Rosi Mittermaier & Vater Christian Neureuther) im Skisport oder Nico Rosberg (Anm.: Vater Keke Rosberg) in der Formel 1.

Petr Korda (CZE) gewann in Washington, D.C. bereits vor 32 Jahren
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Nun sorgt ein Vater-Sohn-Gespann im Tennis für ein Novum.

Sebastian Korda (24) feiert in Washington, D.C. nicht nur seinen zweiten Turniersieg auf ATP-Ebene - der US-Amerikaner gewinnt damit auch dasselbe Turnier wie einst sein Vater Petr (CZE). Der ehemalige Wien-Sieger (Anm.: 1992) hat bereits vor 32 Jahren in der US-Hauptstadt triumphiert.

Sebastian Korda stammt aus einer waschechten Sportler-Familie. Wie Vater Petr ist auch Mutter Regina Rajchrtova (CZE) Tennis-Profi gewesen. Seine beiden älteren Schwestern, Jessica (*1993) und Nelly (*1998), sind Golf-Profis.

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