Dominic Thiem kennt sein Erstrunden-Los beim ATP-250-Turnier im spanischen Gijon.
Der Lichtenwörther wird ins obere Raster gelost und trifft zum Auftakt auf den 33-jährigen Joao Sousa. Gegen den Portugiesen kann der US-Open-Sieger von 2020 eine klare positive Bilanz aufweisen. In sieben Duellen ging Thiem gleich sechs Mal als Sieger vom Court, das letzte Aufeinandertreffen ist allerdings schon sechs Jahre (Halle 2016) her.
Außerdem verbindet der Niederösterreicher seinen zweiten von insgesamt 17 Titeln auf der ATP-Tour mit Sousa, den er 2015 im Endspiel von Umag auf Sand mit 6:4, 6:1 besiegte.
Im Halbfinale würde ein Kracher-Duell warten
Genauso wie Thiem legte auch der Mann von der iberischen Halbinsel nach dem ATP-Turnier in Tel Aviv eine einwöchige Pause ein, in Israel scheiterte Sousa schon in der ersten Runde am Niederländer Botic van de Zandschulp. Als Career High hat der Routinier einen 28. Platz vom 16. Mai 2016 stehen, aktuell belegt Sousa den 62. Weltranglisten-Platz.
Übersteht Thiem in Gijon die erste Runde, würde er entweder auf den US-Amerikaner Marcos Giron oder den an acht gesetzten Lokalmatador Albert Ramos-Vinolas treffen. Topgesetzt ist der Russe Andrey Rublev, der beim 500er-Turnier in Astana erst im Halbfinale an Stefanos Tsitsipas scheiterte, auf ihn könnte Thiem im Halbfinale treffen.
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