Alexander Zverev steht beim ATP-Masters von Monte Carlo in der zweiten Runde.
Der Deutsche schlägt den Kasachen Alexander Bublik (ATP/53) nach exakt zwei Stunden Spielzeit in drei Sätzen mit 3:6, 6:2, 6:4.
Zverev erwischt einen schwachen Start in das Match, verliert den ersten Durchgang in Kürze mit 3:6. Mit Fortlauf wird Bublik fehleranfälliger, 37 Gewinnschlägen stehen beim Kasachen 29 Unforced Errors gegenüber. Der Deutsche profitiert davon, kann den zweiten Satz mit Doppelbreak 6:2 gewinnen.
Im Finaldurchgang zieht Zverev auf 3:1 davon, fängt sich aber postwendend das Rebreak zum 3:2. Beim Servieren gegen den Satzverlust beim Stand von 4:5 aus seiner Sicht unterlaufen Bublik weitere Ungenauigkeiten.
Bezeichnenderweise entscheidet auch ein Fehler des Kasachen das Match. Beim dritten Zverev-Matchball landet ein Stopp-Versuch im Netz.
Zverev trifft in Runde zwei auf den Spanier Roberto Bautista Agut (ATP/29), im Achtelfinale droht ein Duell mit Daniil Medvedev.