Lehecka, Jiri LEH
Medwedew, Daniil MED
Endstand
2:0
7:6 , 6:4
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Frühes Aus! Medvedev scheitert zum Auftakt in Cincinnati

Für Daniil Medvedev setzt sich die Negativserie fort. Der Russe kassiert in Cincinnati eine überraschende Pleite in der zweiten Runde.

Frühes Aus! Medvedev scheitert zum Auftakt in Cincinnati

Daniil Medvedev ereilt beim ATP-1000-Turnier in Cincinnati zum Auftakt eine Zweisatzpleite.

Der Wimbledon-Halbfinalist unterliegt nach der überraschenden Auftaktniederlage in Montreal auch dem tschechischen Außenseiter Jiri Lehecka (ATP-35.) mit 6:7(2) und 4:6.

Fehlende Effizenz von Medvedev wird bestraft

(Text wird nach dem Video fortgesetzt)

Medvedev agiert zunächst im eigenen Service souverän und erarbeitet sich im ersten Satz obendrein als Rückschläger in drei Games jeweils eine Breakchance. Doch sein tschechischer Konkurrent überzeugt mit seiner Nervenstärke und nimmt dem sechsfache Grand Slam-Finalisten schließlich zwei Aufschläge im Tiebreak ab. 

Auch im zweiten Satz erarbeitet sich Medvedev gegen den Australian Open-Viertelfinalist des Vorjahres beim Zwischenstand von 2:1 zwei Breakbälle. Erneut verwehrt Lehecka dem russischen Ausnahmekönner die Breakchance. Daraufhin erhält der Tscheche beim Stand von 3:3 erstmals eine Breakchance - und nutzt diese auch. Der 22-Jährige präsentiert sich weiterhin abgebrüht und löst nach 1:40 Stunden das Achtelfinal-Ticket.

Swiatek übersteht Auftakthürde trotz Satzverlust

Iga Swiatek darf sich hingegen über einen gelungenen Auftakt freuen. Die polnische Weltranglistenerste feiert einen 6:0, 6:7(8), 6:2-Erfolg über Varvara Gracheva.

Die vierfache French Open-Siegerin sichert sich den ersten Satz nach 22 Minuten im Schnelldurchlauf. Auch im zweiten Satz gelingt Swiatek ein rasches Break und eine verdiente 5:2-Führung. Doch die Olympia-Halbfinalistin verpasst die Vorentscheidung trotz fünf Matchbällen und muss schließlich auch noch das Tiebreak abgeben. 

Schließlich lässt sich die 22-fache ATP-Turniersiegerin aber nicht beirren und setzt sich im Entscheidungssatz deutlich durch.

Diesen Spielern gelang der Sprung zur ATP-Nummer 1

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