Jurij Rodionov steht wie Landsmann Dennis Novak im Achtelfinale des Challengers in Bergamo. Der ÖTV-Daviscupper setzt sich mit 6:2, 6:3 gegen den langjährigen Top-10-Spieler Fernando Verdasco (ATP/119) durch.
Gerade einmal 1:23 Stunden Spielzeit benötigt Rodionov für einen lockeren Zweisatzferfolg. Der Wiener nutzt drei seiner elf Breakchancen und schlägt insgesamt fünf Asse. Bei vier Breakbällen gegen sich beweist Österreichs Nummer zwei Nervenstärke.
Im Achtelfinale wartet mit Altug Celikbilek (ATP/212) ein türkischer Qualifikant. Dennis Novak, der ebenfalls in Italien an den Start geht, bekommt es schon am Mittwoch (10 Uhr) mit dem an zwei gesetzten Portugiesen Nuno Borges (ATP 96) zu tun.
Verdasco war während seiner langen Karriere einer der größten Angstgegner von Dominic Thiem. In fünf direkten Vergleichen mit dem Lichtenwörther ging der Linkshänder aus Madrid viermal als Sieger vom Platz.
