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Roger Federer "würde gern Olympia spielen"

Mit der Entscheidung will der Schweizer aber noch bis nach Wimbledon warten.

Roger Federer Foto: © GEPA

Der Schweizer Roger Federer will erst nach dem Grand-Slam-Tennisturnier in Wimbledon entscheiden, ob er an den Olympischen Spielen in Tokio teilnimmt.

Ob er beim Rasen-Klassiker gut oder schlecht spiele, habe einen Einfluss, ebenso sein Alter und das Fitness-Level. "Mein Gefühl ist immer noch, dass ich gern Olympia spielen würde", sagt der 39-Jährige am Samstag in London, bat aber um Geduld. "In einigen Wochen werden wir mehr wissen."

Nach seiner missglückten Generalprobe mit dem frühen Aus beim Turnier in Halle zeigte sich der 39-Jährige nun wieder zuversichtlich für Wimbledon. "Ich weiß, dass ich hier eine Chance habe. Ich fühle mich mental stark."

Er trifft in der ersten Runde auf den Franzosen Adrian Mannarino. Nach zwei Knieoperationen war er vor einigen Wochen bei den French Open vor dem Achtelfinale ausgestiegen, um sich zu schonen.

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