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Zverev trauert nach Finalpleite weiter Grand-Slam-Titel nach

Der Deutsche verpasste nach Satzführung bei den French-Open in Paris erneut seinen ersten Grand-Slam-Titel. Zverev spricht offen über eine Angst.

Zverev trauert nach Finalpleite weiter Grand-Slam-Titel nach Foto: © getty

Knapp zehn Tage liegt das Finale der French Open in Paris wieder zurück.

Der Stachel nach der bitteren 2:3-Niederlage im Endspiel in Roland Garros gegen Carlos Alcaraz sitzt bei Alexander Zverev noch immer tief.

Vor seinem ersten Auftakt beim Rasen-Turnier in Halle blickt Zverev nochmal auf die schmerzhafte Pleite zurück: "Ich habe eigentlich alles gewonnen, was es gibt – außer einen Grand-Slam-Titel. Ich bin Weltmeister gewesen, zweimal. Ich bin Olympiasieger geworden, habe alle möglichen ATP-Turniere gewonnen. Es fehlt nur ein Major-Sieg."

Zverev blickt weiter nach vorne

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"Ich will nicht als einer der erfolgreichsten Tennisspieler enden, der nie einen Grand Slam gewonnen hat" sagt der Deutsche weiter.

Zverev erreichte zwei Mal in seiner Karriere bereits ein Grand-Slam-Finale. Das erste verlor der heute 27-Jährige bekanntlich gegen Dominic Thiem trotz Zwei-Satz-Führung 2020 im Finale der US Open. Vor einer Woche in Paris verspielte Alcaraz erneut eine Satzführung.

Doch der Deutsche versichert, dass die Final-Niederlage mittlerweile "abgehakt" sei. Beim ATP-500-Turnier in Halle bereitet sich Zverev auf das dritte Grand-Slam-Sieger des Jahres in Wimbledon vor. Dort könnte es möglicherweise dann endlich mit dem langersehnten Major-Titel klappen.

Außerdem verfolgt der 27-Jährige noch ein anderes Ziel: "Natürlich ist die Nummer 1 ein Ziel für mich und ein Thema in diesem Jahr." Aktuell liegt Zverev auf Rang vier in der Weltrangliste.

Diesen Spielern gelang der Sprung zur ATP-Nummer 1

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