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Korda schlägt Hurkacz, auch Auger-Aliassime verliert

25 Jahre nachdem sein Vater die Australian Open gewann, fixiert Sebastian Korda den Viertelfinaleinzug gegen den Polen Hubert Hurkacz.

Korda schlägt Hurkacz, auch Auger-Aliassime verliert Foto: © getty

Der Erfolgslauf von Sebastian Korda setzt sich fort!

Der US-Amerikaner bezwingt im Achtelfinale der Australian Open die Nummer elf der Welt, Hubert Hurkacz, mit 3:6, 6:3, 6:2, 1:6, 7:6 und zieht ins Viertelfinale ein.

Der 22-Jährige wandelt damit weiter auf den Spuren seines Vaters Petr Korda, der die Australian Open im Jahr 1998 gewann.

Nachdem Korda zuvor bereits den Vorjahresfinalisten Daniil Medvedev aus dem Turnier warf,  wartet nun im Viertelfinale der Russe Karen Chatshanov, der den Japaner Yoshihito Nishioka mit 6:0, 6:0 und 7:6 ausschaltete.

Auch Auger-Aliassime verliert

Auch der an sechs gereihte Felix Auger-Aliassime musste die Segel streichen.  Der ungesetzte Jiri Lehecka, der zuvor bereits den Briten Cameron Norrie besiegt hatte, schaltete Auger-Aliassime in vier Sätzen aus.

"Alle Jungs, die ich hier geschlagen habe, sind unglaublich. Ich habe mein bestes Tennis gespielt und freue mich, die Reise fortzusetzen", jubelte der 21-jährige Tscheche über sein erstes Grand-Slam-Viertelfinale.

Mit Auger-Aliassime scheiterte somit der letzte Protagonist der Netflix-Tennis-Doku "Break Point" in Melbourne vorzeitig, weswegen in zahlreichen Medien bereits vom "Netflix-Fluch" die Rede war. Der Kanadier vergab jedenfalls eine große Gelegenheit, in einem bereits ausgedünnten Starterfeld weit zu kommen.

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