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"Schönes kleines 250er" - Kyrgios stichelt gegen Kollegen

Bei den Australian Open ereilte zahlreichen Tennisstars ein frühes Aus. Für Nick Kyrgios ein Grund, gegen die Favoriten-Bezwinger zu sticheln.

Foto: © getty

Bei den diesjährigen Australian Open ist Lokalmatador Nick Kyrgios zum Zuschauen verdammt. Der extrovertierte Tennisstar muss aufgrund von Knieproblemen passen.

Ein vorzeitiges sportliches Aus bliebt dem 27-Jährigen, im Gegensatz zu einigen seinen Kollegen, damit erspart. Mit Matteo Berrettini, Casper Ruud oder Alexander Zverev mussten zahlreiche Titelanwärter bereits vorzeitig die Segel streichen.

"Schönes kleines 250er"

Damit haben gleichzeitig einige Underdogs die Chance auf einen großen Erfolg beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres. Wie der britische Journalist James Gray herausstellte, sind unter anderem Alexei Popyrin (113. der ATP-Weltrangliste), Ben Shelton (89) oder Jeffrey John Wolf (67) noch im Rennen um den Halbfinal-Einzug.

Von der Qualität des Turniers nicht gerade begeistert, kommentierte Kyrgios den Tweet süffisant mit einem "Schönes kleines 250er findet da statt". 250er-Turniere haben auf der ATP Tour die geringste Wertigkeit, große Tennisstars schlagen nur selten bei diesen Events auf.

 

 

 

 

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