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Alle Infos zum Davis-Cup-Finalturnier in Innsbruck

Wann und gegen wen spielt Österreich? Wo ist es zu sehen? Hier gibt's alle Infos:

Alle Infos zum Davis-Cup-Finalturnier in Innsbruck Foto: © GEPA

Innsbruck ist dieses Jahr einer von drei Schauplätzen des Davis-Cup-Finalturniers.

Gespielt werden je drei Länderkämpfe aus den Gruppen C und F sowie ein Viertelfinale. Gastgeber Österreich trifft in Gruppe F auf die von Novak Djokovic angeführten Serben (26.11., 16 Uhr, LIVE-Ticker und auf ServusTV) sowie auf Deutschland (28.11., 16 Uhr).

In Gruppe C treffen Frankreich, Großbritannien und Tschechien aufeinander. Die Gruppensieger spielen am 30.11. um einen von vier Halbfinalplätzen. Die Spiele dieser beiden Gruppen gehen in der 7.000 Zuschauer fassenden Innsbrucker Olympiahalle über die Bühne.

Die besten Gruppenzweiten aus allen sechs Gruppen sind wie die sechs Gruppensieger ebenfalls im Viertelfinale dabei.

Spielplan des Davis-Cup-Finalturniers in Innsbruck:


Donnerstag (25.11.):
16.00 Uhr: Frankreich - Tschechien (LIVE-Stream auf ServusTV)

Freitag (26.):
16.00: Serbien - Österreich (auf ServusTV bis 18 Uhr sowie im LIVE-Stream auf ServusTV)

Samstag (27.):
10.00: Frankreich - Großbritannien (LIVE-Stream auf ServusTV)
16.00: Serbien - Deutschland (LIVE-Stream auf ServusTV)

Sonntag (28.):
10.00: Großbritannien - Tschechien (LIVE-Stream auf ServusTV)
16.00: Deutschland - Österreich (LIVE-Stream auf ServusTV)

Dienstag (30.):
Sieger Gruppe C - Sieger Gruppe F (LIVE-Stream auf ServusTV)

Zeitgleich treffen in Turin in den Gruppen D und E bzw. in Madrid in den Gruppen A und B zwölf weitere Teams aufeinander. Auch in Turin spielen die Sieger der Gruppen D und E um einen Halbfinalplatz (29.11.).

Hauptschauplatz ist aber Madrid, wo zwei weitere Viertelfinali ausgetragen werden. Neben den sechs Gruppensiegern kommen die zwei besten Gruppenzweiten weiter. Die Semifinali (3./4.12.) sowie das Endspiel am 5. Dezember (16.00) gehen allesamt in Madrid in Szene.

Spieler und Mannschaften:

Österreich
Dennis Novak
Jurij Rodionov
Gerald Melzer
Oliver Marach
Philipp Oswald

Deutschland
Jan-Lennard Struff
Dominik Koepfer
Peter Gojowczyk
Kevin Krawietz
Tim Puetz

Serbien
Novak Djokovic
Filip Krajinovic
Dusan Lajovic
Laslo Djere
Miomir Kecmanovic

Frankreich
Richard Gasquet
Pierre-Hugues Herbert
Ugo Humbert
Nicolas Mahut
Arthur Rinderknecht

Tschechien
Jiri Vesely
Tomas Machac
Zdenek Kolar
Jiri Lehecka
Lukas Rosol

Großbritannien
Cameron Norrie
Daniel Evans
Joe Salisbury
Neal Skupski

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