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Ofners Geständnis vor Beginn der French Open

Im Vorjahr schaffte es der Steirer überraschend bis ins Achtelfinale. In dieser Saison tut er sich bisher schwer, ein Erlebnis hat Ofner lange beschäftigt.

Ofners Geständnis vor Beginn der French Open Foto: © GEPA

Im Vorjahr hat Sebastian Ofner mit seinem Lauf ins Achtelfinale der French Open für Furore gesorgt. Mittlerweile ist der 28-jährige Steirer in den Top 50 angekommen.

Am Sonntag (4. Match nach 11.00 Uhr/live ServusTV und im LIVE-Ticker >>>) startet er in Paris zum dritten Mal im Hauptbewerb von Roland Garros gegen den Franzosen Terence Atmane (ATP-120.), Ofner ist als Nummer 45 im Ranking Favorit.

"99 Prozent werden für den Franzosen sein, aber mir macht das nicht so viel. Ich nehme das eher so auf, dass es trotzdem positiv für mich ist", meinte Ofner am Samstag nach einer Trainingseinheit. Der Blick zurück auf seinen Run aus der Qualifikation heraus bis ins Achtelfinale gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas spielt für ihn ein Jahr später kaum noch eine Rolle.

Motivationsprobleme nach den Australien Open

(Artikel wird unterhalb fortgeführt)

"Voriges Jahr war super, aber das ist nach einer Woche wieder vergangen. Jetzt ist es wieder ein neues Turnier. Aber mir taugt es, da zu spielen, und ich freue mich schon." Der Schützling von Wolfgang Thiem gab vor, kein Ziel vor Augen zu haben. "Nein. So was habe ich nie, weil man nie weiß, was passiert. Jetzt muss ich morgen einmal gewinnen, dass ich weiterschauen kann."

Sollte sich Ofner durchsetzen, trifft er in Runde zwei entweder auf Sebastian Baez (ARG-20) oder den Qualifikanten Gustavo Heide (BRA).

Ofner gab zu, dass er nach den diesjährigen Australian Open ein bisschen Motivationsprobleme gehabt hat.

"Auf der Südamerika-Tour hat es angefangen. Voriges Jahr war es ein Tunnel, da gab es durchgehend eine neue Sache nach der anderen und nie Zeit zum Nachdenken." Diese hatte er im Februar, März dieses Jahres. Da habe ihm für ein paar Wochen die "hundertprozentige Motivation gefehlt".

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