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Wie das Burgenland die nächsten Tennis-Stars liefern will

LAOLA1 stattete der Tennisakademie in Oberpullendorf einen Vor-Ort-Besuch ab. Was man sich von der Talenteschmiede unter Wolfgang Thiem erwarten kann:

Wie das Burgenland die nächsten Tennis-Stars liefern will Foto: © LAOLA1

Im März 2022 öffneten sich erstmals die Pforten der Tennisakademie Burgenland in Oberpullendorf.

Unter der Leitung von Trainer Wolfgang Thiem werden seitdem bei diesem vom Land geförderten Projekt talentierte Jugendliche zu Leistungssportlern ausgebildet.

21 hoffnungsvolle Talente schwitzen derzeit täglich unter der Aufsicht von Head-Coach Pascal Brunner und dessen Team, um sich einmal den Traum vom Tennis-Profi erfüllen zu können.

Sechs Hallen- und sieben Outdoor-Courts

Für das nötige Drumherum wurde gesorgt.

Das Herzstück der Akademie sind vier neu errichtete Hallen-Hardcourt-Plätze, insgesamt stehen sechs überdachte Courts auf Rebound Ace zur Verfügung. Outdoor gibt es weitere sieben Sandplätze.

Auch abseits des Tennis-Courts wird geschwitzt
Foto: © LAOLA1

Auch sonst bleiben wenig Wünsche offen. Neben einem 300 Quadratmeter großen Fitnessstudio und einem Swimming-Pool lädt der Spa-Bereich zur Regeneration ein.

Kampf um bessere Nachwuchsarbeit im heimischen Tennis

Spaziert man an der Seite von Thiem durch die Räumlichkeiten der Akademie wird schnell klar, dass sich der Niederösterreicher hier einen kleinen Lebenstraum erfüllt hat. Schließlich hat der Vater von Dominic Thiem aus nächster Nähe miterlebt, wie schwierig es für ein jugendliches Tennis-Talent ist, den Weg bis ganz nach oben an die Weltspitze zu gehen.

Immer wieder setzte sich Thiem, der viele Jahre als NÖTV-Trainer und in der Tennis-Schule von Günter Bresnik in der Südstadt arbeitete, in der Vergangenheit für eine bessere Nachwuchsarbeit im heimischen Tennis ein.

Nachdem er sich bereits vor einigen Jahren mit seiner Akademie in Traiskirchen erstmals selbständig machte, verfügt er nun mit der Tennisakademie in Oberpullendorf, wo er vom BTV als Leiter eingesetzt worden ist, ein zweites Leuchtturm-Projekt.

"Erste Gespräche hat es im Jahr 2019 gegeben", erinnert sich Thiem im Gespräch mit LAOLA1 an die Anfänge zurück. "Durch die Corona-Thematik ist die ganze Geschichte etwas eingeschlafen, ab 2021 ist es dann aber relativ flott gegangen. Die Politik hat das Okay gegeben und im März 2022 gab es das finale Go. Im September 2022 sind wir dann mit acht Spielern gestartet und es sind die Hardcourts gebaut worden."

Leistbarkeit steht im Vordergrund

Hauptantreiber des Projekts war BTV-Präsident Günter Kurz, in dessen Sporthotel die Akademie auch untergebracht ist.

Wolfgang Thiem nimmt die Jungen unter seine Fittiche
Foto: © LAOLA1

"In stundenlangen Meetings haben wir uns ein Konzept überlegt, in das ich auch meine ganzen Erfahrungen hineinfließen habe lassen. Ein Riesenpunkt waren für mich die Kosten, die wir so ansetzen müssen, dass es für jedermann leistbar ist. Es muss für jeden, der den Traum hat, Tennis-Profi zu werden und natürlich in der Rangliste entsprechend platziert ist, finanzierbar sein. Das hat die Politik verstanden und Schritt für Schritt mit uns mitgetragen", so Thiem, der immer wieder betont, dass es ohne der politischen Unterstützung nicht möglich gewesen wäre, ein derartiges Vorhaben umzusetzen.

Internationale Vorbilder habe es keine gegeben. Internationale Akademien wie jene von Nadal auf Mallorca oder Mouratoglou in Nizza würden über völlig unterschiedliche Ansätze verfügen.

"Wir haben aktuell 21 Spieler und einen Deckel bei 25 Spielern. Vielleicht werden es einmal 30 Spieler, aber mehr will ich eigentlich gar nicht, um nicht an Qualität zu verlieren. Ich möchte das rein auf den Leistungssport begrenzen."

Thiem erklärt sein Akademie-Konzept

"Für mich war immer klar, dass ich eine Akademie ausschließlich für Leistungssport machen will und keinen kommerziellen Bereich anbiete. Bei den Akademien in Mallorca und Nizza leben sie von der Masse. Ich habe schon zu Beginn der Planungen gesagt, dass ich es eher klein haben will. Wir haben aktuell 21 Spieler und einen Deckel bei 25 Spielern. Vielleicht werden es einmal 30 Spieler, aber mehr will ich eigentlich gar nicht, um nicht an Qualität zu verlieren. Ich möchte das rein auf den Leistungssport begrenzen."

Konzept beginnt bereits in der U8

Doch wie funktioniert das Konzept in Oberpullendorf überhaupt? Los geht es bereits bei den Kindern der Altersstufen U8-U10, die ein einheitliches technisches Ausbildungskonzept lernen sollen.

"Ab U12 und U14 arbeiten wir schon sehr eng mit den Trainern zusammen. Da gibt es Regionstrainer, die einmal in der Woche am Samstag hierherkommen." Trainiert wird dabei in zwei Drei-Stunden-Blocks, die auch ein Konditionstraining beinhalten. Zum Vergleich: Beim niederösterreichischen Tennisverband gibt es jährlich drei vergleichbare Jugendlehrgänge und zusätzlich eine Handvoll Sparring-Einheiten für Jugend-Kaderspieler.

"Damit bin ich aber noch nicht ganz superhappy, da will ich, dass das noch besser wird. Ich will alle Trainer im Burgenland auf Schiene bringen, damit wir eine einheitliche technische Ausbildung haben", so Thiem, der sich dadurch eine schnellere Spielerentwicklung in der Akademie erhofft.

Die Akademie-Spieler wohnen auf der Anlage
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"Wenn sich ein 14-jähriger Spieler entscheidet, in die Akademie zu kommen, dann soll er oder sie auf einem technischen Niveau sein, dass wir perfekt weiterarbeiten können. Wenn du einen Spieler hast, bei dem du technisch noch viel machen musst, verlierst du einfach Zeit. Je besser unten an der Basis gearbeitet wird, umso leichter ist es dann für uns und für die Spieler ist es natürlich auch besser."

"Denn je früher diese eine gute technische Ausbildung bekommen, umso größere Chancen haben sie dann für ihre Weiterentwicklung. Die technische Grundausbildung ist für mich einer der wichtigsten Punkte. Je besser, umso größer sind die Chancen später erfolgreich spielen zu können. Wenn ich den Spielern bis 14 Jahren ein gutes Rüstzeug mitgeben kann, habe ich als Trainer einen guten Job gemacht."

Wechsel in die Akademie mit 14 oder 15

Mit dem Abschluss der Unterstufe erfolgt im Normalfall der Wechsel in die Akademie, wo ein duales Ausbildungssystem Schule und Spitzensport unter einen Hut bringen soll. Es gibt einen geblockten Schulbetrieb, bei dem die SpielerInnen vier Tage pro Woche Präsenzunterreicht im Bundesgymnasium Oberschützen haben, wohin die Jugendlichen mit einem eigenen Shuttle-Service gebracht werden. Zusätzlich gibt es einen Tag Homeschooling in der Unterkunft, wo auch die meisten Athleten wohnen.

"Dadurch entsteht eine ganz andere Gemeinschaft, als wenn man nur zum Training kommt und dann wieder heimfährt. Die wohnen da und sind vom Frühstück bis zum Abendessen zusammen. Teilweise bleiben sie am Wochenende da. Da entsteht eine starke Bindung. Außerdem vereint sie das gemeinsame sportliche Ziel, einmal Tennis-Profi zu werden. Da sind auch keine Kinder dabei, die reiche Eltern haben und die ihre Kinder hierherschicken, um ihre Ruhe zu haben. Solche Leute können die Gruppe sauer machen und das will ich hier nicht haben", legt Thiem auf ein gutes Klima wert.

Die richtige Technik ist schon von klein auf entscheidend
Foto: © LAOLA1

"Wenn ich einen Spieler aufnehme, ist es für mich das Wichtigste, dass die Einstellung und die Disziplin passen. Die Ranglistenplatzierung ist mir da nicht so wichtig. Er soll einfach in die Gruppe reinpassen und am selben Strang ziehen, wie alle anderen. Ein faules Ei kann dir sonst alles verderben."

Ein Viertel Burgenländer

Etwa ein Viertel der Akademie-Spieler sind gebürtige Burgenländer. "Wir hatten das Glück, dass die Jahrgänge 2008-2010 im Burgenland extrem stark sind. Constantin Neubauer, Niklas Maislinger, Alexander Gschiel, Lea Haider-Maurer, Anton Kahlig, Julian Reisner – das war schon mal eine gute Ausgangsposition. Das war beim Start im Jahr 2022 weniger dem Verband geschuldet als vielmehr ein glücklicher Zufall."

Grundsätzlich ist der Standort aber für jeden geöffnet. Jugendliche aus anderen Bundesländern müssen sich nur bei einem burgenländischen Verein anmelden, um das Fördersystem in Anspruch nehmen zu können. Gleich zu Beginn habe Thiem etwa Thilo Behrmann oder Gabriel Niedermayer kontaktiert, "die sind dann auch auf diesen Zug aufgesprungen."

Die Anlage entspricht allen Wünschen
Foto: © LAOLA1

"Das Land hat dadurch den Vorteil, dass die Spieler unter burgenländischer Flagge antreten. Zudem steigt das Level, weil die Spieler auch hier Meisterschaft spielen müssen. Ein 16-, 17-Jähriger Akademie-Spieler kann schon Bundesliga spielen", erklärt Thiem.

Ausländer seien hingegen "Vollzahler, da gibt es keine Förderung." Derzeit sind zwei Ungarn, zwei Letten und sogar ein Japaner in Oberpullendorf vertreten.

Thilo Behrmann erster Akademie-Spieler bei einem Grand-Slam-Turnier

Das Paket mit den Spielern umfasst auch eine Turnierbetreuung vor Ort. Im Idealfall fährt ein Trainer mit einer Gruppe an Spielern zu den jeweiligen Events.

"Wir haben ein gewisses Turnierbudget. Die Spieler haben vertraglich zugesichert, dass wir eine gewisse Anzahl von Turnieren betreuen. Wenn ein Spieler im Ranking weiter vorne ist, ist das natürlich immer eine Herausforderung, weil du für einen Spieler einen Trainer brauchst. Wenn das ein gewisses Ausmaß annimmt, müssen die Eltern auch was zuschießen."

"Denn eigentlich sind wir darauf ausgerichtet, dass wir in Gruppen fahren. Das ist ja der Sinn einer Akademie und nicht eine Einzelbetreuung. Organisiert wird aber alles von uns", so Thiem, der im Jänner mit Behrmann erstmals einen seiner Schützlinge zu einem Junioren-Grand-Slam-Turnier entsenden wird.

Behrmann wurde Österreichs Nachwuchsspieler des Jahres 2024
Foto: © GEPA

Dieser Thilo Behrmann gilt auch aktuell als Vorzeige-Exemplar der Burgenland-Akademie. Das 16-jährige Talent wurde erst im Oktober zum ÖTV-Nachwuchsspieler des Jahres ausgezeichnet.

Der 2008er Jahrgang gewann heuer insgesamt sechs ITF-Jugendturniere, davon vier J100-Veranstaltungen, und im September in Kairo sogar erstmals ein J200-Turnier. Neben dem Einzug in die Top 100 der Jugendweltrangliste holte er auch die Bronzemedaille bei der U16-EM.

Von Bayern ins Burgenland

Eigentlich ist Behrmann im bayrischen Freising geboren und aufgewachsen. Sein Vater ist Deutscher, seine Mutter Österreicherin. Bereits im Alter von zehn Jahren lernte die Familie Behrmann Wolfgang Thiem kennen und Thilo kam fortan immer öfter in den Ferien zum Training nach Traiskirchen. Als die Burgenland-Akademie ihre Pforten öffnete, folgte er dem Ruf von Oberpullendorf. Seitdem läuft Behrmann, der als Vorbild Dominic Thiem angibt, für Österreich und den BTV auf den Platz.

Was Behrmann nach Thiems Einschätzung erreichen kann? Da gibt sich der Akademie-Leiter eher zurückhaltend.

"Ich habe es schon bei Joel Schwärzler nicht gut gefunden, dass der so gehypt worden ist. Das werde ich beim Thilo sicher nicht machen", spielt Thiem auf die Ereignisse der letzten Monate an.

Als der 18-jährige Schwärzler zu Jahresbeginn die Junioren-Weltranglistenspitze erklomm und in Folge überraschend schnell seinen ersten Challenger-Titel holen konnte, wuchs der Erwartungsdruck auf den Vorarlberger Tennis-Youngster schnell. Im Sommer hatte Schwärzler damit sichtbar zu kämpfen.

"Bei Schwärzler ist ein Mega-Druck entstanden. Den hat vor einem Jahr kein Mensch gekannt und jetzt redet jeder davon, dass er der nächste Superstar wird. Das tut dem Buben nicht gut und man merkt, dass er ein Problem hat, damit umzugehen."

Bei Behrmann will man deshalb auf dem Boden bleiben: "Thilo spielt gut Tennis und hat gute Erfolge. Nächstes Jahr wird er bei den Australian Open im Juniorenbewerb antreten – was aus österreichischer Sicht leider keine Selbstverständlichkeit ist, obwohl es eine sein sollte. Normalerweise solltest du jedes Jahr einen Bursch und ein Mädel bei einem Grand-Slam-Turnier dabeihaben. Von den Veranlagungen passt Thilo super ins Konzept. Er ist sehr diszipliniert und ein super Trainierer. Von dem her hat er sicher gute Chancen. Aber es kann auch einer von den Jüngeren in seine Fußstapfen treten. Das Ziel sollte sein, dass einer aus unserer Akademie permanent die Junioren-Grand-Slam-Turniere bereisen kann. Das ist meine Vision."

Schwierige Suche nach neuen Trainern

Um diese Vision umzusetzen braucht es freilich auch ein gutes Trainerteam. Die Suche nach passenden Coaches sei aber nicht einfach. "Es ist extrem schwierig, gute Trainer zu finden. Die meisten sind vergeben und in ihrem Bereich gut versorgt. Alle Trainer, die ich hier habe, haben früher einmal bei mir trainiert. Das beginnt bei Pascal Brunner, der im Jahr 1997 im Alter von sieben Jahren bei mir zu spielen begonnen hat. Aber auch Sebastian Beutel, Nico Mucic oder Philip Bachmaier haben bei mir bespielt."

Laut Thiem ein unschätzbarer Vorteil: "Da ich mit den Trainern schon einmal zusammengearbeitet habe, muss ich ihnen die Philosophie nicht mehr näherbringen. Ein bis zwei Trainer sind neu dazugekommen, die können sich aber schnell einarbeiten, wenn der Großteil der Coaches schon unter einer gewissen Philosophie arbeitet. Für mich ist wichtig, dass technisch alle in die gleiche Richtung arbeiten. Wenn ich neue Trainer suche, ist es aber immer wieder eine neue Herausforderung."

Wechsel nach Traiskirchen möglich

Nach Abschluss der Akademie steht es den Spielern übrigens frei, weiter am Stützpunkt in Oberpullendorf ihre Trainingszelte aufzuschlagen. Möglich wäre allerdings auch ein Wechsel nach Traiskirchen, wo seit einigen Jahren bereits Profis wie Sebastian Ofner oder Lucas Miedler ihre Basis haben.

"Die Spieler, die ich in Traiskirchen habe, sind schon sehr lange dabei und das ist für mich ein Qualitätskriterium, wenn die Spielerfluktuation nicht so hoch ist. Luci ist 2020 gekommen. Ofi ist seit 2017 bei mir", so Thiem, der aber weiß, dass eine Tennis-Akademie für Profis ein recht spitzes Zielpublikum hat.

Wolfgang Thiem und sein Herzensprojekt
Foto: © LAOLA1

"In Traiskirchen haben wir eine gewisse Klientel, die in Österreich überschaubar ist. Wir haben in unserem Land nicht so viele Spieler, die 18 oder 19 Jahre alt sind und Tennis-Profi werden wollen. Vor ein paar Jahren hat es noch mehr gegeben. Vom Gefühl her ist es weniger geworden, weil es von den Kosten immer mehr wird. Viele können ihrem Kind das einfach nicht ermöglichen, es für zwei, drei Jahre zu probieren", so Thiem.

Mittlere fünfstellige Jahresbudgets sind oft das Minimum, teilweise bewegen sich angehende Profis bereits in den sechsstelligen Bereich.

Wie viele der aktuellen Akademie-Mitglieder in den kommenden Jahren den Sprung auf die Tour wagen, wird die Zukunft zeigen. Für den gesamten Tennis-Sport in Österreich würde sich Thiem wünschen, wenn es mehr solcher Stützpunkte wie in Oberpullendorf geben würde.

Der Niederösterreicher könnte sich ein Modell mit drei Bundesakademien im Stil vom Burgenland vorstellen, wodurch alle ambitionierten Jugendlichen in Österreich die Möglichkeit hätten, innerhalb von zwei Stunden von ihrem Heimatort hinzukommen.

Neuer Center Court bringt Turnier-Atmosphäre

Denn es sei essentiell, dass sich die Top-Athleten gegenseitig hochpushen können und nicht jeder in seinem eigenen Saft brät: "Das Burgenland hat verstanden, dass man sich nur dann weiterentwickeln kann, wenn man die besten Spieler zusammenzieht und miteinander trainieren lässt. Und das grenzübergreifend. Wenn ich nur die Spieler aus dem eigenen Bundesland nehme, ist auch schnell einmal der Plafond erreicht. Im Endeffekt geht es darum, gute Tennisspieler zu entwickeln - ganz egal, aus welchem Bundesland die herkommen. Hauptsache wir tun dem Sport etwas Gutes."

Diesem Ziel will man sich auch in Oberpullendorf unterordnen. Im kommenden Jahr wird auf der Anlage erneut die kürzlich im September stattgefundene U18-Europameisterschaft ausgetragen.

Ein neuer Center Court soll die Turnier-Atmosphäre auf ein neues Level heben. Und vielleicht sehen wir dann auch schon bald einmal ein Challenger-Turnier in Oberpullendorf, wo sich der eine oder andere Akademie-Schützling vielleicht auch schon bei den "Großen" versuchen darf.

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