Die Organisatoren des vierten und letzten Tennis-Grand-Slam-Turniers des Jahres greifen so tief in die Tasche wie nie zuvor.
Das Preisgeld für das Event in Flushing Meadows wird um durchschnittlich 15 Prozent angehoben, insgesamt werden 75 Millionen US-Dollar (68,11 Mio. Euro) ausgeschüttet.
Die Einzel-Siegerin und der -Sieger erhalten 20 Prozent mehr und kassieren je 3,6 Mio. Dollar. Die Finalisten bekommen die Hälfte, für das Halbfinale gibt es noch eine satte Million.
Auch für die Erstrundenverlierer zahlt sich die Reise nach New York mehr aus als je zuvor: Erstmals gibt es 100.000 Dollar für ein Aus gleich zum Auftakt, noch vor fünf Jahren wurden "nur" 58.000 Dollar ausgezahlt.