Die US Open könnten von einem Manipulations-Skandal überschattet werden.
Das Erstrundenmatch zwischen der Schweizerin Timea Bacsinszky und Vitalia Diatchenko (RUS) wies auffällig hohe Wetteinsätze auf und wird nun untersucht.
Die "Tennis Integrity Unit", die Institution zur Bekämpfung von Korruption im Tennis, bestätigt in der "New York Times", Hinweise auf Ungereimtheiten erhalten zu haben.
Bacsinszky setzte sich mit 6:1, 6:1 gegen Diatchenko durch.
Tennis-Beauty wieder im Visier
Obwohl das Ergebnis eindeutig ausfiel, ist es alles andere als verdächtig. Die Schweizerin war haushohe Favoritin, zudem bestritt Diatchenko aufgrund einer Verletzung seit den US Open keine Partie mehr.
Pikant jedoch: Die Tennis-Beauty geriet bereits vor einem Jahr ins Visier der Fahnder, als sie gegen Serena Williams (USA) ausschied und ebenfalls nur zwei Games gewinnen konnte. Ihr wurde vorgeworfen, nur wegen der Startprämie von 40.000 US-Dollar angetreten zu sein.
TIU-Sprecher Mark Harrison denkt jedenfalls nicht, dass sich der Verdacht bestätigt: "Wir glauben, dass es ein Fehlalarm war, trotzdem werden wir das natürlich sauber untersuchen."
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