Nur 61 Minuten benötigt Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg, um in der zweiten AVL Women-Runde die nächsten drei Punkte einzufahren. Der Meister fertigt Samstagabend in seiner Heimhalle Außenseiter UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn 25:16, 25:10, 25:12 ab.
Headcoach Facundo Morando: "Alle Spielerinnen haben ihre Sache gut gemacht und die Gäste nie ins Spiel kommen lassen. Sie waren rasch verzweifelt und haben den Widerstand eigentlich schon im ersten Satz aufgegeben."
Erfolgreichste Scorerin bei den STEELVOLLEYS ist Emma Hohenauer (17) vor Jamie Stivers (9). Oleksandra Shkarupa erzielt für die UNIONvolleys 12 Punkte.
TI-Volley biegt Graz
Einen klaren Heimerfolg kann auch TI-Schuh-Staudinger-volley verbuchen – 25:14, 25:23, 25:15 gegen UVC Holding Graz. Im zweiten Satz verspielen die Gäste eine 13:5-Führung. Für den Supercup-Gewinner war es bewerbsübergreifend bereits der vierte Saisonsieg.
"Wir haben unglaublich losgelegt, was allerdings zwischenzeitlich im zweiten Satz los war, müssen wir analysieren. Gott sei Dank haben wir den Rückstand aufholen können. Im dritten Durchgang waren wir wieder überlegen. Es passt momentan bei uns. Man darf aber auch nicht außer Acht lassen, dass Graz einige Ausfälle hatte", berichtet TI-volley-Obmann Michael Falkner.
Das AVL Women-Duell der Wildcats Klagenfurt mit VB NÖ Sokol/Post kann Samstagabend aufgrund von Verletzungen und krankheitsbedingter Ausfälle auf Seiten des Rekordmeister nicht stattfinden. Das Spiel wird voraussichtlich am 9. oder 10. Dezember nachgetragen.
