Ary Graca hat offenbar noch viel vor. Der 73-jährige Brasilianer wird am Donnerstag als Präsident des Volleyball-Weltverbandes (FIVB) für acht Jahre wiedergewählt.
Für Graca, der 2012 Wei Jizhong nachfolgte, ist es seine zweite Amtszeit.
"Der Volleyball befindet sich zweifellos in einem goldenen Zeitalter", meint der alte und neue FIVB-Chef, der ohne Gegenkandidaten per Akklamation aller Kontinental-Verbände bestätigt wurde.
Es sei eine Ehre, auch am künftigen Erfolg mitzuwirken. "Es gibt keine Grenze in der Entwicklung des Volleyballs." Er will Volleyball zum führenden Familiensport machen. Auch ÖVV-Präsident Peter Kleinmann ist in Buenos Aires vor Ort.