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Sporthilfe Erfolgsgeschichten: Franz-Josef Lässer (Radsport)

Der Para-Radfahrer Franz-Josef Lässer erzählt über seine größten Erfolge, bisherige Laufbahn und den Weg zum Radsport.

Sporthilfe Erfolgsgeschichten: Franz-Josef Lässer (Radsport)

Der gebürtige Grazer und Para-Athlet Franz-Josef Lässer ist in der Radsportszene auch unter dem Synonym FJ bekannt.

Von Geburt an fehlen ihm vier Finger an der linken Hand. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, Mittel und Wege zu finden, um an Radrennen teilzunehmen. "Steil bergauf und schnell bergab" war anfangs die Devise bei den Mountainbikerennen.

Später führte ihn seine Karriere unter anderem über Cyclocross-, Straßen- und Bahnwettkämpfe in den Parasport, wo er sich mittlerweile mit den großen Namen der Szene misst. Nach wie vor bestreitet er auch Wettkämpfe im Regelsport und mischt dort gerne die Konkurrenz auf. Es war ihm schon immer wichtig, ein Vorbild für Inklusion und Vielseitigkeit im Sport zu sein. Sein größtes Ziel ist, sich das Regenbogentrikot überzustreifen.

 

Geburtstag: 17.01.2001

Wohnort: Graz

Instagram: @franzjosef.laesser

 

Frage: Wie bist du zu deinem Sport gekommen?

Franz-Josef Lässer: Meine Familie hatte tatsächlich nie direkt etwas mit Radsport zu tun. Ich bin kein in dritter Generation geborener Mathieu van der Poel, dessen Opa schon Tour-de-France-Etappen gewonnen hat. In meiner Familie hatte weit und breit keiner eine Ahnung, wie man schnell Radrennen fährt oder wie man sich richtig ernährt. Aber mein Vater betreibt ein Veranstaltungszentrum, den Lässerhof in Stattegg, wo seit meiner Geburt Mountainbikerennen vom lokalen Bikeclub ausgetragen wurden. Da gibt’s Fotos von 2006, wo ich mit zarten 5 Jahren am 20-Zoll -Rücktrittbike schon dabei war. Durch das Engagement unseres Obmanns Jürgen Pail, der mittlerweile schon mehrmals Europameisterschaften auf besagtem Gelände, praktisch vor meiner Haustür, ausgetragen hat, bin ich mit dem Sport aufgewachsen. Seit dem ersten Rennen war das ganze schon immer eine Hass-Liebe sondergleichen, aber interessanterweise kam, je länger ich dabei war, immer mehr die Liebe durch. Wahrscheinlich hat das was mit intrinsischem, ehrlichem Interesse am Sport zu tun. Meine Eltern haben mir nicht gezeigt, wie man härter trainiert als jeder andere, eine Kette richtig wachst oder wie der Speiseplan und die Regeneration auszusehen hat. Es gab lange Zeit auch keine Kontakte zu hochkarätigen Trainern mit Knowhow. Und dafür bin ich dankbar, ich habe mir alles selbst hart erarbeitet und step-by-step das richtige Umfeld aufgebaut. Wahrscheinlich wäre ich in einem Sportlerhaushalt ein paar Jahre eher auf mein jetziges Leistungsniveau gekommen, aber ich habe auf meinem Weg Hindernisse überwunden, die mich das große Ganze heute umso mehr schätzen lassen. Ich werde nie vergessen, wo ich herkomme und was es für ein Privileg ist, Profisport zu betreiben. Über Umwege und Kontakte bin ich letztendlich vom MTB-Regelsport zum Para-Bahn- und Straßensport gekommen. Dazu muss ich sagen, dass es mich immer schon beflügelt hat, "der Einzige" zu sein. Mir fehlen von Geburt an vier Finger auf der linken Hand und mir wurde immer wieder gesagt, dass ich keine Chance im Mountainbikesport hätte. Heute sind es weit mehr Beweggründe, die mich antreiben, aber das, was für viele Menschen unmöglich scheint, anzustreben, hat mich vor allem in den Jugendjahren schon immer sehr angetrieben. Aktuell bin ich sowohl im Regel- als auch im Parasport aktiv, wobei der Fokus mit meiner ersten Paralympics-Teilnahme in Paris 2024 ganz klar gesetzt war. 

Frage: Was ist das Faszinierende an deinem Sport bzw. warum sollten Sportfans vermehrt auch dich live oder vor dem Bildschirm anfeuern und nicht nur die oft millionenschweren Kicker?

Lässer: Der direkte Eins-zu-Eins-Wettkampf um den ersten Platz, den du so in nicht vielen Sportarten hast. Die meisten werden es vielleicht aus der Formel 1 kennen. Aber im Radsport, vor allem auf der Radbahn, konkurrieren die Athleten auf engstem Raum mit Geschwindigkeiten von rund 60 km/h hautnah wenige Zentimeter voneinander entfernt um den Sieg. Bei meiner letzten WM haben mir am Ende des 15 km-Scratch-Rennens mit einem 53 km/h-Schnitt rund 20 cm auf den Sieg gefehlt. Das ist praktisch gar nichts. Wir alle fahren um den Sieg und hier hat etwa ein Hundertstel einer Sekunde gefehlt. Es passiert verdammt viel. In verdammt wenig Zeit. Ich hätte genauso gut Erster oder Zehnter werden können. Sehr kleine Details entscheiden über Sieg oder Niederlage. Ich bzw. wir Radsportler trainieren in einem Sportlerleben 15.000 Stunden und mehr, damit wir ganz oben mitmischen können und verlieren oder gewinnen können wir alles in einer Zehntelsekunde. Selbst dann, wenn ich 20.000 Stunden in mein Training investiere, ist mir ein Sieg nie garantiert. Weltspitze-Athleten sind alle körperlich auf ähnlichen Niveaus, aber gewinnen kann immer nur einer und entschieden wird es durch die kleinsten Nuancen.

Frage: Wie würdest du Kinder für deinen Sport bzw. mehr Bewegung generell begeistern?

Lässer: "Sei der Wandel, den du in der Welt sehen willst" hat, wenn mich nicht alles irrt, Ghandi schon gesagt. Damit bin ich absolut einverstanden. Ich finde, man sollte den Sport, das Radfahren den Kindern vorleben, selber einfache Wege mit dem Rad bewältigen und Kinder im Umfeld mitnehmen. Im besten Fall bei einem Vereinstraining vorbeischauen und ihnen die Facetten des Sports mit einfachen Basisübungen zeigen. Am besten gibt man ihnen einfach Mal ein Rad zum Ausprobieren. Spielerische Herausforderungen sind das Um und Auf. Ich komme selbst aus einem der größten Nachwuchsmountainbikevereine Österreichs, dem bereits erwähnten legendären Bikeclub Stattegg und genau das hat mich im Volksschulalter beim Radsporteinstieg mit angeschoben. Ein paar Trainer waren bei uns in der Schule und haben praktisch "Rekrutierungsarbeit" für den Bikeclub gemacht. Dort ist dann ein Trainer mal im Wheelie herumgefahren und auf einmal war die halbe Volksschulklasse beim Training. Und 20 Jahre später ist ein Wahnsinniger halt noch immer dabei.

Frage: Wer ist dein größtes Vorbild und warum schaust du zu ihm/ihr auf?

Lässer: Ich glaube nicht wirklich an Vorbilder. Aber ich glaube an Inspirationen. Es gibt viele sehr inspirierende und beflügelnde Geschichten und Personen. Erster Hand kommt mir David Goggins in den Sinn, den kennt vielleicht der ein oder andere. Der fasziniert mich persönlich sehr und ich kann mich mit vielen seiner Grundsätze identifizieren. Sport, vor allem Spitzensport, ist alles andere als Kindergarten. Es geht nicht um Motivation, es geht darum, entgegen dem eigenen Schweinehund seinen Arsch hochzukriegen und so lange zu trainieren, bis man fertig ist, nicht bis man müde ist oder keine Lust mehr hat. David Goggins ist wohl ein Meister darin, diesem Schweinehund zu zeigen, wo es langgeht. Dass "Leidenschaft" das ist, was "Leiden schafft", hat @Alligatoah auch schon so ähnlich gesungen. Es geht um die Leidenschaft zu Leiden, um Willenskraft und um Disziplin. Weder mit stählerner Willenskraft noch mit eiserner Disziplin wird man geboren, das erarbeitet man sich mit jeder Sekunde harter körperlicher Arbeit. Training kann verdammt hart, verdammt einsam und oft auch verdammt langweilig sein. Manchmal alles zusammen. Zählen tut am Ende genau das, was passiert, wenn keiner zuschaut. Ich muss meinen eigenen Standards gerecht werden und diese so verdammt hoch setzen, dass sie mit nichts anderem als 100 Prozent Einsatz erreicht werden können. Und nicht vergessen, am Ende des Tages muss man sich selbst ehrlich im Spiegel anschauen können.

Frage: Mit welchem Sportler/ welcher Sportlerin würdest du gerne einen Abend verbringen?

Lässer: Da wäre mir persönlich ja eine Bikerunde am liebsten, vielleicht machen wir dann einen Nightride. Zum Glück habe ich viele großartige Sportlerinnen und Sportler in meinem Umfeld, mit denen ich ab und zu meine Abende verbringen darf. Fernab von meinem Umfeld würde ich dann wieder auf den David Goggins setzen. Der wäre sicher bei einer abendlichen Bikerunde mit dabei. Wobei ich auch ein großer Rocky-Fan bin. Also zu Silvester Stallone würde ich auch nicht Nein sagen.

Frage: Wer ist dein größter Fan?

Lässer: Die Mama natürlich, wer sonst?!

Frage: Findest du es toll oder nervig, wenn man dich auf der Straße erkennt und nach einem Selfie fragt?

Lässer: Vielleicht zitiere ich jetzt noch Paracelsus, wie war das nochmal? "Die Dosis macht das Gift." Natürlich macht man gerne Fotos mit Fans. Ab einem gewissen Punkt kann ich mir aber schon vorstellen, dass es zu viel wird. "Zum Glück" haben wir das Dilemma im österreichischen Radsport derzeit noch nicht. Daheim fliegen wir schön unterm Radar. Bei internationalen Großevents kann der Medien-Trubel schon auch mal zu viel werden.

Frage: Was wäre dein wichtigstes Anliegen, wenn du die Sportpolitik in Österreich revolutionieren könntest?

Lässer: Bezüglich Sportpolitik wäre natürlich mehr Budget im (Bahn-)Radsport schön. Disclaimer: Nichts gegen Fußball! Aber wenn ich mir anschaue, wie viele Fußballstadien es gibt und welche Dimensionen diese mit tausenden Zuschauerplätzen einnehmen, dann tut es mir im Herzen weh, dass es nicht eine einzige überdachte Olympia-Radbahn in Österreich gibt. Ich selbst fahre aktuell zehn Autostunden je 7-Tage-Trainingsblock nach Nordrhein-Westfalen, weil das die praktischste Trainingsmöglichkeit für mich ist. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Mein Wunsch wäre daher mehr Aufmerksamkeit für den Bahnradsport. Nur wenn es eine ordentliche Trainingsstätte gibt, kann man mehr Interesse für den Sport schaffen. Das Rad ist so ein schönes Jedermann/Frau-Ticket zu Freiheit aus Eigenleistung und es sollte in Österreich ein wenig mehr gefördert werden! Fahrrad statt Auto, Stiege statt Lift, …. Breitensport und Wettkampfsport gehen Hand in Hand. Vielleicht fängt ja alles mit dem richtigen Zugang beim Nachwuchs an?!

Frage: Stell dir vor, du hast für die nächste Saison ein unerschöpfliches Budget und könntest dir sämtliche Trainings- und Materialwünsche erfüllen. Worin würdest du investieren?

Lässer: Am liebsten würde ich meine Trainer besser bezahlen. Das ist eigentlich kompletter Wahnsinn, wie viel Freizeit da mit geopfert wird. Während den Bahntrainingslagern sind wir jeden Tag von 8 bis 16 Uhr auf der Bahn und schrauben danach und an den Ruhetagen am Material herum bzw. analysieren Rennen, organisieren, planen und so weiter… Natürlich sind meine Trainer auch zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar. Auf Training und Wettkampf bezogen hätte ich da schon ein, zwei Rennen und spezielle Trainingslagerorte, die auf meiner Wunschliste stehen. Als Bahnradsportler habe ich hohe Ausgaben für Bahnmieten und Trainingsstätten, da wäre mehr finanzielle Entlastung ein Traum. Die ausgefalleneren "Herzensprojekte" umfassen dann etwa eines der härtesten MTB-Etappenrennen der Welt, das "Cape Epic" in Südafrika und das "Race Across the Alps", eines der brutalsten Eintages-Radrennen quer durch die Alpen. Dicht gefolgt im Ranking kommt dann Trainingslager in der Sierra Nevada, in den Rocky Mountains und im Land Down Under, sprich Australian Alps, Tasmanien und Neuseeland. In Richtung Material gibt’s eigentlich immer was, was ich "dringend" brauche. Für richtig schnelle Bahnlaufräder legt man gleich mal 10.000 Euro hin, die kauft man nicht einfach mal ebenso. Auch bei Lenkern und Leistungsmessern gibt es noch Luft nach oben. Spezielle Kurbeln zur genauen Leistungserfassung und Trainingssteuerung kosten auch gleich mehrere tausend Euro. Leider ist man bei uns im Radsport nur mit einem Paar Schuhe nicht automatisch vorne dabei.

Frage: Als Profisportler:in musst du im Alltag oft bei gewissen Dingen zurückstecken. Was fällt dir dabei besonders schwer?

Lässer: Dazu fällt mir, Überraschung, ein meiner Meinung nach sehr gutes Zitat ein. "Erfolg rechtfertigt jeden Aufwand, aber nicht jeden Preis" von Günter Bresnik, dem ehemaligen Coach von Dominic Thiem. Und da hat er verdammt nochmal recht. Mein Alltag ist von früh bis spät sehr durchgetaktet. Training, Erholung und Schlaf nehmen den größten Teil ein. Der größte Preis, den ich bezahle, ist sicher das Sozialleben, das ab und an auf der Strecke bleibt. Ich bin sehr gerne mit guten Freunden unterwegs und würde so manches Mal gern länger bei einem Kaffeegespräch oder Abendessen sitzen bleiben. Spitzensport ist ein 24/7-Job, das wird immer so sein.

Frage: Worauf freust du dich nach einer harten Trainingssaison am meisten?

Lässer: Früher habe ich mich klassisch auf mal richtig Party machen gefreut, allen voran gutes Karaoke-Singen. Mittlerweile freue ich mich so richtig darauf, was für den Kopf zu machen und zum Beispiel auf die Uni zu gehen. Wenn man mehr als die Hälfte vom Jahr bei Renneinsätzen ist, kann man schon ein wenig geistig abstumpfen. Da macht Bildung auf einmal richtig Spaß. Meinem 15-jährigen Ich würden sich bei dem Satz wahrscheinlich die Haare sträuben.

Frage: Wer Erfolge feiert, muss auf dem Weg dorthin auch Misserfolge einstecken. Wie motivierst du dich danach wieder?

Lässer: Mittlerweile kann und darf ich schon auf ein sehr beachtliches Repertoire an Misserfolgen zurückblicken. Und ich kann dazu nur sagen: "Scheitern muss gelernt sein!" Früher haben solche sogenannten "Löcher" wesentlich länger gedauert als heute. Damit meine ich Phasen von Selbstzweifel, Lustlosigkeit und Desinteresse. Man könnte es auch "Sportlerdepression" nennen. Vor allem, wenn erwartete Erfolge oder Leistungssteigerungen ausbleiben, muss man lernen, damit umzugehen. Ich war schon sehr oft knapp davor, dem Wettkampfsport meinen Rücken zuzukehren, aber irgendwie hatte ich immer schon große Träume, die mich wieder zurück in die Bahn geworfen haben. Und "dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße!" - Lösungsorientiertes Handeln, möglichst objektive Problemanalyse von außenstehenden Personen und vor allem Probleme offen auf den Tisch zu legen, kann helfen. Ich bin jetzt sehr dankbar, dass ich noch immer auf diesem Weg rolle und ich habe wohl mehr Freude am Sport als jemals zu vor. Und ganz wichtig, man muss den Weg an sich schätzen, "Wer den Weg nicht ehrt, ist das Ziel nicht wert."

Frage: Als Du das erste Mal von der Sporthilfe bezüglich einer Unterstützung kontaktiert wurdest, was ging Dir da durch den Kopf?

Lässer: Ich habe mich riesig gefreut. Anfangs, ehrlich gesagt, vor allem ganz primitiv über das Extrabudget. Dann natürlich war die Sporthilfe für mich immer schon etwas Großes und sehr Angesehenes. Nicht jeder kann Sporthilfeathlet sein und irgendwie hat die Sporthilfe diesen "VIP-Vielfliegerclub am Flughafen"-Touch, wo einfach nicht alle hineinkommen. Die letzten zwei Jahre habe ich ein Teil der Sporthilfe sein dürfen und inzwischen ist es weit mehr als ein Aufkleber auf Helm und Rad für mich. Ich habe wahnsinnig interessante Menschen kennengelernt, allen voran Paralympioniken und Olympioniken und neue "sportartübergreifende" Freundschaften geschlossen. Dieses Gefühl, sich mit Gleichgesinnten auf diesem Level auszutauschen und dieser ehrliche Zusammenhalt unter Sportlern ist etwas wirklich Schönes. Großes Danke an das Sporthilfe-Team an dieser Stelle!

Frage: Wie wichtig ist diese Unterstützung der Sporthilfe für Dich und wofür verwendest Du diese Zuwendung?

Lässer: Die Unterstützung greift mir heute wie vor zwei Jahren so richtig unter die Arme. An der Kippe vom Nachwuchs zum Profisport ist es nicht immer leicht, alles zu finanzieren, geschweige denn mit dem Sport etwas zu verdienen. Man muss sich da schon richtig reinhängen und Zeit und Erspartes investieren, bevor man mal irgendwann Früchte ernten kann. Mit der Sporthilfeunterstützung kann ich wichtige Materialen zeitnaher einkaufen und das ein oder andere Trainingslager kompetenter gestalten. Es ist dieser gewisse Feinschliff on-top, für den ich sehr dankbar bin.

Frage: Welche drei Worte beschreiben dich am besten?

Lässer: Mein Bruder würde mich so beschreiben: Konsistent, zielstrebig, offen(-herzig). Er würde im Nachtrag, aber noch gerne chaotisch und unpünktlich mit Zwinkersmiley hinzufügen.

Frage: Was hätten wir dich noch fragen sollen bzw. wolltest du schon immer loswerden?

Lässer: Ich bin Batman.

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