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Kreditkarten-Diebstahl: Urteil über Biathlon-Star fix?

Die Französin soll ihre Teamkollegin um eine vierstellige Summe betrogen haben. Der Fall sorgt nun erneut für Verwirrung.

Kreditkarten-Diebstahl: Urteil über Biathlon-Star fix? Foto: © GEPA

Vor und während der Biathlon-Saison 2023/24 sorgte die Kreditkarten-Affäre rund um die beiden französischen Stars Julia Simon und Justine Braisaz-Bouchet für Aufregung.

Simon soll ihrer Teamkollegin im Vorfeld der Saison 2022/23 die Kreditkarte entwendet und damit um 1.600 Euro eingekauft haben. Sie bestritt die Vorwürfe stets und erstatte ihrerseits Anzeige wegen Identitäts-Diebstahl. 

Urteil gefallen? Berichte widersprechen sich

(Text wird unterhalb fortgesetzt)

Wie die italienische "La Stampa" nun berichtet, soll es in dem Fall zu einem Urteil gekommen sein. Die französischen Behörden hätten den Fall rekonstruiert und die Spur bis zu Simon zurückverfolgen können, heißt es.

Die Gesamtweltcupsiegerin 2022/23 sei zu einer Strafe und einer Ausgleichszahlung verurteilt worden. Diesem Bericht widerspricht aber unter anderen die französische "L'Equipe", die von einem Urteil nichts wissen will. Die Ermittlungen sollen gemäß dem Medium noch laufen. 

Die Biathlon-Saison 2024/25 startet am 30. November im finnischen Kontiolahti


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