ZSC Lions ZSC Lions LIO
Sheffield Steelers Sheffield Steelers SST
Endstand
2:1
1:0, 0:1, 0:0, 0:0, 1:0
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ZSC Lions ringen Sheffield in Shootout-Krimi nieder

Der Klub von ÖEHV-Legionär Vinzenz Rohrer gewinnt gegen die Briten erst im Shootout. Die Eisbären Berlin kommen bei Fribourg-Gotteron unter die Räder.

ZSC Lions ringen Sheffield in Shootout-Krimi nieder Foto: © GEPA

Knappe Sache am 5. Spieltag der Champions Hockey League zwischen den ZSC Lions und Sheffield!

Die Schweizer, mit ÖEHV-Legionär Vincent Rohrer an Bord, haben mit dem britischen Vertreter so ihre Probleme, setzen sich am Ende allerdings knapp aber doch mit 2:1 nach Penalty-Shootout durch. 

Dabei erwischen die Lions, für die Rohrer in der ersten Linie agiert, den besseren Start und können in Überzahl durch Balcers in Führung gehen (17./PP1). 

Im zweiten Drittel übernehmen die Gäste dann aber das Kommando und kommen mit einem eindeutigen Torschussverhältnis von 9:2 durch Ex-Fehervar und Innsbruck-Crack Leavens zum verdienten Ausgleich (33.). 

Da es im Schlussdrittel allerdings zu keinen weiteren Treffern mehr kommt, geht es in eine Overtime. Als auch da keine weiteren Tore fallen, geht es in ein entscheidendes Penalty-Shootout, in dem sich die Lions knapp durchsetzen können. 

In der Tabelle liegt Zürich nun auf Rang fünf, Sheffield ist Elfter. 

Fribourg-Gotteron zerlegt die Eisbären Berlin

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt) 

In den weiteren Partien des Abends deklassiert der HC Fribourg-Gotteron die Eisbären Berlin glatt mit 9:3.

Die Berliner sind nach einer Disziplinarstrafe für Veilleux im ersten Drittel für mehrer Minuten in Unterzahl, was die Hausherren eiskalt ausnutzen und bereits zur ersten Pause mit 3:0 führen.

Auch danach finden die Eisbären nicht in die Partie, so trifft Fribourg nach Lust und Laune und stellt nach einer furiosen Leistung am Ende auf 9:3.

Nach der klaren Niederlage befinden sich die Eisbären auf Rang 14 und damit auf Aufstiegskurs. Fribourg ist nach dem Kantersieg Sechster. 

Zudem gewinnt Färjestad gegen den HC Oceláři Třinec mit 3:2 nach Overtime und Tappara biegt Sonderjyske 7:1. 

Die Achtelfinal-Partien werden im Übrigen am 12./13. beziehungsweise 19./20.11. ausgespielt. Bis dahin ist jedoch noch ein Spieltag der Gruppenphase zu absolvieren. 



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