Peter Freunschlag, Präsident der Black Wings Linz, ging im Vorstands-Streit um die Personalie Christian Perthaler am Montag mit einem offenen Brief in die Offensive (HIER nachlesen>>>).
Wie die "Oberösterreichischen Nachrichten" berichten, gibt es daneben noch einen zweiten Brief, der an die Sponsoren ging. Darin erklärt der Präsident sich selbst und seinen Schritt, den Verein umzustrukturieren.
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Freunschlag solle "vom hohen Ross heruntersteigen"
Das Unternehmen habe sich nie in Vereins-Belange eingemischt, lehne eine "Ich-AG" aber ab. Das Vereinsrecht kenne ohnehin keinen "alleinig haftenden und verantwortlichen Obmann", diese Behauptung sei eine rechtliche Verdrehung und "Pervertierung des Vereinsprinzips". "Die Zeit der One-Man-Show ist vorbei!"
Die Corona-Krise beschäftige zwar alle Unternehmen und Vereine, solle aber nicht mit der davon unabhängigen, schwierigen Lage der Black Wings vermischt werden.
Abschließend gibt es vom Generaldirektor ein deutliches Bekenntnis zur Person Perthaler und eine drastische Empfehlung:
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