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Endstand
6:4
(2:1, 3:0, 1:2)
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Pustertal ringt den VSV in spektakulärer Toreschlacht nieder

Die Südtiroler gewinnen gegen die Draustädter mit 6:4. Besonders im zweiten Drittel zeigen die Gastgeber eine dominante Leistung und spielen groß auf.

Pustertal ringt den VSV in spektakulärer Toreschlacht nieder Foto: © GEPA

Was für eine Vorstellung des HC Pustertal gegen den VSV!

Die "Wölfe" bezwingen die Draustädter in der 8. Runde der win2day ICE Hockey League mit einer Gala-Vorstellung glatt mit 6:4 und setzen ihren Erfolgslauf fort. Zu Beginn gestaltet sich die Partie allerdings offen.

So geht gar der VSV in Minute zwölf durch Starspieler Hughes in Führung, was jedoch von den Gastgebern nach wenigen Sekunden mit dem 1:1 durch Conci gekontert wird (12.).

Doch damit nicht genug, denn es dauert nur weitere wenige Sekunden, ehe Wesley die Begegnung dreht und zum 2:1 trifft (14.) und so den Pausenstand herstellt.

Conci bärenstark - VSV in Schlussdrittel mit Ergebniskosmetik

(Artikel wird unter dem Video fortgesetzt) 

Im zweiten Abschnitt geht es eng weiter, ehe Conci, der einen Traumabend erwischt, zum 3:1 trifft und die Fans in der Intercable-Arena jubeln lässt (37.). Dieser Treffer leitet die Misere der Villacher ein, denn danach zieht man zwei bittere Strafen durch Hancock und ebensoviele Tore.

So kommt Purdeller in Minute 39 zum 4:1 (PP1), Findlay ist wenig später zur Stelle und stellt, ebenfalls im Powerplay, auf 5:1 (49./PP1). Im Schlussdrittel versuchen die Draustädter zwar noch heranzukommen, mehr als Ergebniskosmetik zum 5:2 (41.) durch Hancock und dem 5:3 (57.) durch Lindner sehen dabei zwischenzeitlich jedoch nicht heraus.

Denn Petan macht im Gegenzug mit dem 6:3 den Deckel endgültig drauf und besiegelt die Niederlage des VSV (58.). Zwar erzielt Hancock in den Schlussminuten noch das 6:4, am Ende reicht dies jedoch nicht mehr (60./PP1/EN). 

So bleibt es am Ende beim unterm Strich verdienten Sieg für Pustertal, das in der Tabelle nun auf Rang sieben klettert. Der kurze Erfolgslauf des VSV ist hingegen zu Ende. Die Villacher finden sich auf Rang elf wieder. 


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