Neuer Name pünktlich vor dem Pre-Playoff!
Die ICE Hockey League sorgt mit der Präsentation des neuen Bewerbs-Sponsors win2day für ein Ausrufzeichen.
Die Partnerschaft ist vorerst bis zum Ende der Saison 2024/25 ausgelegt und soll für zahlreiche positive Effekte in der Eishockey-Liga sorgen.
Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger meint im Gespräch mit LAOLA1: "win2day ist ein stabiler und innovativer Partner, der den österreichischen Sportmarkt beleben und uns die Gelegenheit geben wird, auf professionelle Art und Weise unser Liga-Geschäft voranzutreiben."
Das verstärkte Sport-Engagement solch einer bekannten Marke sei "ein positiver Ruck, der durch die Wahrnehmung von organisiertem Sport in diesem Land geht."
Natürlich gibt es auch konkret auf die eigene Liga bezogen Hoffnungen und Erwartungshaltungen.
Innovationen im digitalen Bereich
Feichtinger setzt dabei auf die Innovationskraft des neuen Partners: "Vor allem im digitalen Bereich wollen wir gemeinsam ein Produkt entwickeln und Lösungen finden, die den Sport sowohl für den klassischen Eishockey-Fan als auch den win2day-Kunden so interessant wie möglich macht."
Der neue Bewerbs-Sponsor trägt zudem die internationale Ausrichtung der ICE voll mit. Mit Georg Wawer betont der Managing Director von win2day, dass man zwar nicht im Ausland werben werde, aber finanziell trotzdem die komplette Liga unterstützt:
"Wir haben uns entschieden, die Sponsoring-Flächen im Ausland einem guten Zweck zu widmen. Das wird vorerst der Play Fair Code sein."
Ein zentraleuropäisches Sportprodukt
Feichtinger streicht hervor, dass auch die internationalen Teams, die nach Österreich kommen, den Wert des Produkt abbilden würden.
"Wir spielen mittlerweile in fünf Ländern, mit Bratislava und der Slowakei sogar sechs, und sind in den letzten zehn Jahren zu einem zentraleuropäischen Sportprodukt gewachsen", so der Liga-Geschäftsführer.
Der Liga ist es schon in der Vergangenheit gelungen, den Bewerbs-Sponsor gut zu transportieren. Diese Attraktivität soll nun auch wieder wirken.
Im Rampenlicht
Warum es laut Feichtinger gelingt, den jeweiligen Partner gut ins Rampenlicht zu stellen?
"In Nicht-Covid-Zeiten kommen rund dreieinhalb Tausend Zuschauer pro Spiel in unsere Hallen, das bedeutet eine Hallenauslastung von 70 bis 75 Prozent quer über die Liga. Außerdem auch mit einer Digitalisierung und Medialisierung, die das nach Fußball sicher zweistärkste und -wichtigste Produkt umrahmt."
Der Start in die Pre-Playoff erfolgt am Mittwoch, 2. März, um 19:15 - der LIVE-Ticker von LAOLA1 ist wie gewohnt bei allen Partien hautnah mit dabei.