Goalie Sebastian Dahm wird auch im kommenden Spieljahr das Trikot des EC-KAC tragen. Das gibt der Klub auf seiner Website bekannt.
Bereits im Winter hat der KAC demnach eine im Vertrag verankerte Ausstiegsoption verstreichen lassen, die Zusammenarbeit verlängerte sich zu festgelegten Konditionen automatisch bis 2025. Der Däne wird somit auch in der kommenden Saison 2024/25 zusammen mit Eigenbauspieler Florian Vorauer das Goalie-Tandem bilden.
(Text wird unter dem Video fortgesetzt)
Dahm spielt seit 2020 beim KAC, zuvor war er zwölf Saisonen in den USA, Dänemark, Österreich und Deutschland. In der vergangenen Saison stellte er seinen Gegentorschnitt von 1,83 aus dem Jahr 2020/21 ein, in bislang 208 Bewerbsspielen für die Klagenfurter ging er in 65,4 Prozent der Partien als Sieger vom Feld. 29 Mal blieb Dahm ohne Verlusttreffer.
"Eine logische Entscheidung"
"Basierend auf seinen Leistungen in der abgelaufenen Saison war das eine für mich logische Entscheidung. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Sebastian weiter an seinem Spiel zu feilen, Raum zur Verbesserung gibt es immer, das Torhüterspiel entwickelt sich stets weiter und er ist trotz seiner großen Routine nach wie vor wissbegierig und lernwillig", meint der Goaltending Coach des KAC, Andrej Hočevar.
"Auch für Florian Vorauer und nachrückende Goalies aus dem Unterbau ist das eine gute Nachricht, sie können sich von einem so erfahrenen Torhüter sehr viel abschauen", sagt er weiters.
Sebastian Dahm äußert sich wie folgt zur Verlängerung: "Ich denke, wir haben in der abgelaufenen Saison gemeinsam mit dem Trainerteam etwas Neues und Besonderes gebaut, junge Spieler haben größere Rollen eingenommen. Darauf, das nun weiterzuentwickeln und auf dieser Reise mit dabei zu sein, freue ich mich sehr, ich glaube, dass wir in den nächsten Jahren noch einige Erfolge feiern werden."
Er habe das Gefühl, noch viel Top-Eishockey in sich zu tragen, "und das will ich auf der wichtigen Torhüterposition für die Mannschaft in die Waagschale werfen." Er freue sich auf weitere erfolgreiche Abende vor heimischem Publikum, so Dahm.
