Die win2day ICE Hockey League wird in der kommenden Saison wieder aus 14 Teams bestehen.
Wie die Liga am Donnerstag nach der ordentlichen Generalversammlung mitteilt, wird Alps-Hockey-League-Meister Asiago Hockey die Spielberechtigung zur Saison 2022/23 erteilt. Die Italiener müssen jedoch die noch offenen Punkte auf der Obligationsliste erfüllen.
Ähnlich war die Situation bei den Pioneers Vorarlberger, die heute von der Liga offiziell willkommen geheißen wurden.
Damit kann die Liga wie in der vergangenen Saison wieder mit 14 Mannschaften aufwarten. Die Pioneers und Asiago ersetzen die Dornbirn Bulldogs und Znojmo. Die Bratislava Capitals, die sich in der Vorsaison zurückgezogen haben, gehen wieder an den Start.
"Es freut uns, dass das Bundesland Vorarlberg auf unserer Liga-Landkarte bleibt. Mit Feldkirch dürfen wir einen sehr traditionsreichen Standort begrüßen, der eine Bereicherung für die win2day ICE Hockey League darstellt. Durch die Aufnahme von Asiago wird an der ursprünglich beschlossenen Liga mit 14 Vereinen festgehalten", so Liga-Präsident Jochen Pildner-Steinburg, der gleich doppelten Grund zur Freude hat.
Liga-Vorstand bestätigt
Denn der Liga-Boss wird wie seine Vizepräsidenten Karl Safron, Dieter Knoll und Franz Kalla für zwei weitere Jahre bestätigt. Das gesamte Präsidium ist damit bis 2024 im Amt.
Zudem sprechen sich die Vereine für eine Fortführung der Streaming-Initiative aus, die weiter ausgebaut wird. In der Saison 2022/23 werden alle Spiele, die nicht im Free-TV bei PULS 24 gezeigt werden, auf live.ice.hockey abrufbar sein.
Bereits in der abgelaufenen Spielzeit wurden über 560 Stunden der hochwertigen Klub-Produktionen auf der Liga-Plattform angeboten und ein Medienwert von knapp 2,5 Millionen Euro generiert.