Nach dem schweren Autounfall der beiden ehemaligen EBEL- und ÖEHV-Nationalteamspieler Alexander Feichtner und Corin Konradsheim gibt es gute Neuigkeiten.
Wie der Verein der beiden, der EK Zeller Eisbären, am Mittwoch mitteilt, schweben Feichtner und Konradsheim nicht mehr in Lebensgefahr.
Bei Feichtner wurde bereits in der vergangenen Woche die Aufwachphase aus dem künstlichen Tiefschlaf eingeleitet, seit Montag ist der 28-Jährige wieder bei vollem Bewusstsein. Er kann noch diese Woche die Intensivstation verlassen und von Wels nach Salzburg überstellt werden. Feichtner soll in naher Zukunft mit der Reha beginnen können.
Auch bei Konradsheim wurde die Aufwachphase eingeleitet, sein Zustand ist stabil.
In der vergangene Woche war der Wagen des Duos nach der Abfahrt vom Sportzentrum Gmunden frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen.