Die New Jersey Devils (15-19-5) überraschen die Carolina Hurricanes (27-9-2) mit einem 7:4-Heimsieg.
Nathan Bastian (18., 20.) gleicht mit einem Doppelpack Ende des Startdrittels die Führung der Hurricanes durch Andrei Svechnikov (3.) und Ian Cole (6.) aus.
Michael McLeod (29.), Andreas Johnsson (32.) und Jesper Bratt (39.) für die Devils beziehungsweise Josh Leivo (24.) und Brady Skjei (36.) für Carolina sorgen im Mitteldrittel für einen offenen Schlagabtausch.
Jack Hughes (53.) und Pavel Zacha (54.) machen im Schlussabschnitt den Deckel drauf.
Die Devils verlassen den letzten Platz in der Metropolitan Division, indem sie die New York Islanders und Philadelphia überholen. Gleichzeitig stoßen sie die Hurricanes vom Thron.
Neuer Leader der Division sind die New York Rangers (27-11-4) nach einem 7:3-Heimsieg gegen die Arizona Coyotes (10-26-4), bei dem Chris Kreider mit drei Toren hilft, einen 1:3-Rückstand eindrucksvoll zu drehen.
Montreal verpasst Überraschung in Colorado
Mit den Colorado Avalanche (28-8-3) entgeht der Leader der Central Division einer Heim-Blamage gegen Nachzügler Montreal Canadiens (8-25-7), indem in der Overtime noch ein 3:2-Sieg gelingt.
Gabriel Landeskog sorgt in der Verlängerung für den 15. Heimsieg in Serie.
Artturi Lehkonen (39.) und Nick Suzuki (49.) gleichen dabei in der regulären Spielzeit die 2:0-Führung Colorados durch Alex Newhook (9.) und Valeri Nichushkin (29.) aus.
Wild-Sieg in Overtime
Die Minnesota Wild (24-10-3) müssen gegen Chicago (15-19-7) ebenfalls in die Verlängerung, in der sie sich mit 4:3 durchsetzen. Zum Matchwinner avanciert in der Overtime Marcus Foligno.
Leon Draisaitl führt die Edmonton Oilers (19-16-2) mit zwei Toren im Schlussdrittel (55., 60.) zu einem 5:3-Heimsieg gegen die Calgary Flames (18-12-6), zuvor sind dem Deutschen in dieser Begegnung bereits zwei Assists gelungen.
Tampa Bay (28-10-5) tobt sich bei den San Jose Sharks (21-19-2) mit einem 7:1-Kantersieg aus.
Weitere NHL-Ergebnisse:
New York Islanders-Toronto 1:3
Washington-Ottawa 3:2
Nashville-Detroit 4:1
