Niederlage, Sieg, Niederlage, Sieg: Die junge NHL-Saison bleibt für die Philadelphia Flyers eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Mit einem 5:2 fügt das Team des Villachers Michael Raffl den New Jersey Devils - davor mit vier Siegen perfekt in die Regular Season gestartet - die zweite Niederlage in Folge zu.
Zwar gehen die Gäste durch Severson (5./PP) in Führung, Konecny (11./PP) und Patrick (39.) mit seinem ersten Saisontor drehen die Partie aber noch vor dem Schlussabschnitt.
Der erneute Gleichstand durch Boyle (43./PP) sorgt dafür, dass das Spiel bis in die Schlussphase spannend bleibt. Dort machen aber Voracek (57.), Simmonds (59.) und Laughton (60.) doch noch eine vom Ergebnis her klare Sache draus.
ÖEHV-Teamstürmer Raffl fällt nach 2:45 Minuten mit einem Haken-Penalty auf, der letztlich zum 0:1-Rückstand führt. Mit 8:43 Minuten erhält er die wenigste Eiszeit aller Flyers.
MacKinnon scort und scort
Angeführt von 42 Saves ihres Goalies Philipp Grubauer kommt die Colorado Avalanche zu einem 3:1 bei den Carolina Hurricanes. Landeskog (17., 30.) sorgt für die ersten beiden Tore, seine Saison-Treffer sechs und sieben.
Den dritten Treffer steuert Nathan MacKinnon (57.) bei, womit er nach einem Spiel Pause in sieben der bisherigen acht Avs-Partien getroffen hat. Außerdem assistiert er zu beiden Landeskog-Toren.