Die Minnesota Wild müssen am Donnerstag die vierte Pleite en suite in der laufenden NHL-Saison hinnehmen.
Das Team von Marco Rossi unterliegt den New Jersey Devils vor heimischem Publikum mit 3:5.
Alexander Holtz (4.), Michael McLeod (16.) und Timo Meier (23./PP) bringen New Jersey mit 3:0 in Führung, ehe Kirill Kaprizov (30./PP) und Marco Rossi (42.) für Minnesota verkürzen.
Es ist das vierte Saisontor für den Österreicher, der beim 3:4 von Jacob Middleton (57.) auch noch einen Assist liefert. Rossi steht gegen New Jersey insgesamt 20:04 Minuten auf dem Eis und sieht zu Beginn des zweiten Drittels wegen eines Ellbogenchecks auch noch eine Zwei-Minuten-Strafe (22.).
Rossi: "Dürfen nicht in Panik verfallen"
Letztlich hat New Jersey das bessere Ende auf seiner Seite. Jesper Bratt (56./PP) und Dougie Hamilton (60./PP) bringen den Sieg mit ihren Treffern unter Dach und Fach.
Für Marco Rossi bestehe auch nach der vierten Pleite in Folge kein Grund, um panisch zu werden: "Wir brauchen einmal das erste Tor und auch wenn wir nicht das erste Tor machen, dürfen wir nicht in Panik verfallen. Wir müssen unserem Spiel vertrauen und einfach weitermachen. Wir spielen am Ende des Spiels immer sehr gut, so sollten wir auch starten."
Das Tor von Marco Rossi im Video:
The kid is on 🔥! #mnwild pic.twitter.com/f490OEiNeH
— Minnesota Wild (@mnwild) November 3, 2023
"We can't panic, we just have to keep going"
— Minnesota Wild (@mnwild) November 3, 2023
🗣 Marco Rossi on staying calm and staying the course. #mnwild pic.twitter.com/w8uCtwMsTC