Die Edmonton Oilers beenden die drei Spiele andauerende Durststrecke und feiern einen 4:2-Heimsieg über die Los Angeles Kings.
Im ersten Drittel bringt zunächst Moore die Gäste in Führung (7.), kurz vor der ersten Drittelpause gleicht Hyman aber aus (20.). Auch der zweite Spielabschnitt endet remis, Laferriere zum 2:1 für die Kings (28.), der Ausgleich durch Draisaitl/PP in der 36. Spielminute.
Bouchard (42.) und Nugent-Hopkins (57.) machen im finalen Spielabschnitt dann alles klar.
Es ist der 34. Saisonsieg für die Oilers, die damit weiter auf Playoff-Kurs bleiben.
Dritte Pleite in Folge für die Bruins
Die Boston Bruins müssen sich gegen die Seattle Kraken erst im Penaltyschießen mit 3:4 geschlagen geben.
Zum Sieg der Kraken trägt vor allem Keeper Philipp Grubauer bei, der 29 Schüsse pariert.
Pastrnak bringt die Bruins im ersten Drittel zwar in Führung (6.), im Powerplay schlägt Seattle in Person von Eberle aber zurück (25.). Daraufhin schnürt Pastrnak aber den Doppelpack und stellt die Führung wieder her.
Dunn (46.) und Bjorkstrand (55.) drehen im finalen Drittel die Partie, knapp drei Minuten vor Schluss kann Coyle im Powerplay für Boston aber wieder auf Einstand stellen.
Das Goldtor der Kraken im Shootout erzielt Yamamoto.
