Schwieriger Abend für Marco Rossi: Seine Minnesota Wild müssen in der NHL eine 2:3-Heimniederlage gegen die Carolina Hurricanes einstecken.
Der Österreicher kann nicht scoren, muss aber zweimal in die Kühlbox. Die zweite Strafe sorgt in weiterer Folge für den Siegtreffer der Gäste.
Zuvor gehen die Wild durch Dewar (11.) und Brodin (20.) zweimal in Führung, der zwischenzeitliche Ausgleich fällt durch Staal (16.).
Im Mitteldrittel muss Rossi für ein Beinstellen erstmals zwei Minuten runter (34.), diese Strafe bleibt ohne Auswirkungen. Kurz vor der Sirene gelingt Svechnikov der Ausgleich (40.).
Im Schlussabschnitt ist es wieder ein Tripping, das gegen den Vorarlberger ausgesprochen wird (49.). Noesen (51.) gelingt in dieser Druckphase der Siegtreffer. Da das Tor zwei Sekunden nach Ablauf der Strafe fällt, ist es offiziell kein Powerplay-Treffer mehr.
Nach einem erfolgreichen Roadtrip mit zwei Siegen aus drei Spielen ist es wieder ein Rückschlag für Minnesota. Der Rückstand auf die Playoff-Plätze wächst auf sechs Punkte an.
