Die St. Louis Blues sind nach drei Niederlagen in Folge auf die Siegerstraße zurückgekehrt.
Im Duell zweier Spitzenteams der Western Conference der NHL setzt sich der Titelverteidiger bei den Calgary Flames mit 5:4 im Shootout durch.
Das Penaltyschießen ist eines der kürzeren Sorte, schließlich verwerten David Perron und Ryan O'Reilly die ersten zwei Blues-Versuche, während beide Schützen Calgarys scheitern.
In der regulären Spielzeit entwickelt sich ein wahrer Krimi.
Alexander Steen (6.) gelingt das 1:0 für die Gäste, Matthew Tkachuk (11.) und Sean Monahan (16.) mit seinem 400. NHL-Punkt bringen die Flames in Führung. Dank Perron (19.) und Jaden Schwartz (20.) geht das Startdrittel dennoch an St. Louis.
Das Mitteldrittel steht dank Monahan (25.) und Mark Jankowski (30.) im Zeichen der Kanadier. Zach Stanford (41.) besorgt den vierten Treffer der Blues.
St. Louis ist mit 70 Zählern das klar punktebeste Team im Westen, Calgary ist mit 58 Punkten Zweiter der Pacific Division.
Ottawa-Sieg in Buffalo
In der zweiten Partie in der Nacht auf Mittwoch feiern die Ottawa Senators einen klaren 5:2-Erfolg bei den Buffalo Sabres.
Jean-Gabriel Pageau (4.), Tyler Ennis (25.), Mike Reilly (49.), Mark Borowiecki (58.) und Nikita Zaitsev (60.) scoren für die Kanadier, Sam Reinhart (14.) und Jack Eichel (29.) für die Hausherren.