Bitterer Abend für ÖEHV-Export Marco Rossi und die Minnesota Wild!
Gegen die Anaheim Ducks liegt man gleich zweimal in Front, muss sich am Ende aber in der eigenen Halle knapp mit 2:3 geschlagen geben.
Dabei starten die Hausherren, für die Rossi in der ersten Linie im Einsatz ist (0 Tore, 0 Assists), gleich gut los und gehen bereits nach wenigen Minuten durch Kaprizov in Führung (6.).
Doch nur wenige Minuten später schlagen die Gäste in Person von Terry erstmals zu und kommen zum vielumjubelten Ausgleich (9.).
Anaheim schockt Minnesota kurz vor Schluss
Davon unbeeindruckt arbeitet Minnesota, das insgesamt 37 Torschüsse auf jenes von Anaheim abfeuert, weiter und geht kurz vor der ersten Drittelpause durch Merrill ein weiteres Mal in Führung (19.).
Als man nach einem torlosen zweiten Abschnitt noch immer knapp in Front liegt, wachsen bei Rossi und Co. die Hoffnungen auf einen wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs, jedoch wird man bitter enttäuscht.
Denn im Schlussdrittel können die Ducks durch Strome (46.) und Terry (52.) gleich zwei Mal zuschlagen und die Partie für sich entscheiden. Damit entgehen Minnesota wichtige Punkte im Playoff-Rennen, wodurch man aktuell nur auf Rang 13 rangiert, die Ducks sind 14.
In den weiteren Partien unterliegen unter anderem die Golden Knights bei den Red Wings mit 2:5, die Canucks bezwingen die Blue Jackets mit 5:4 nach Overtime und die Panthers ringen die Islanders ebenfalls knapp nach Overtime nieder.
Die Edmonton Oilers feiern mit einem 4:1 über die Nashville Predators den 16. Sieg en suite und sind somit nur noch einen von dem NHL-Rekord (17 Siege) entfernt, den die Pittsburgh Penguins 1992/93 aufstellten.
