Kurz nach dem Aufstieg der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft bei der B-WM in Kiew lässt der Präsident des internationalen Verbandes (IIHF), Rene Fasel, mit einer Aussage hinsichtlich der Teilnehmeranzahl bei der A-WM aufhorchen.
"Von Alpo Suhonen gibt es einen interessanten Vorschlag. Wir werden im Direktorat darüber beraten", wird der Schweizer im "Kurier" zitiert.
So soll der scheidende ÖEHV-Sportdirektor eine Reduktion von 16 auf 14 Nationen in der Top-Division gefordert haben.
Für Teams wie Österreich, Slowenien, Italien etc. würde dies eine erhebliche Erschwerung in ihrem Bestreben bedeuten, sich als fixe A-Nation zu etablieren.
Andererseits würde das Turnier der zweiten Leistungsstufe sportlich aufgewertet werden.