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ÖSV-Hoffnungsträgerin bangt um Heimweltcup in Ramsau

Lisa Hirner kämpft aktuell mit einem grippalen Infekt und bangt um ihren Start. Im Männerteam um Johannes Lamparter sind alle fit.

ÖSV-Hoffnungsträgerin bangt um Heimweltcup in Ramsau Foto: © GEPA

Die Teilnahme von ÖSV-Hoffnungsträgerin Lisa Hirner am Weltcup der Nordischen Kombination in Ramsau ist wegen eines grippalen Infekts fraglich.

Die zu Saisonbeginn in Lillehammer drittplatzierte Steirerin war in der Vorwoche krank und hatte am Wochenende noch Fieber. Ihr Antreten bei den Heimbewerben am Freitag und Samstag ist deshalb fraglich, sie wird kurzfristig darüber entscheiden. Im Männerteam um Vorjahresdoppelsieger Johannes Lamparter sind hingegen alle fit.

Hirner will "nichts überstürzen"

Hirner muss jedoch um ihren Start bangen. "Leider habe ich gekränkelt und hatte mehrere Tage Fieber, am Samstag noch 38,5. Aber ich will auf alle Fälle nach Ramsau anreisen. Ich möchte unbedingt starten, aber wenn es gesundheitlich nicht geht, werde ich nichts überstürzen", sagte Hirner am Montag.

ÖSV-Trainer Willi Denifl betonte, dass man nichts riskieren werde und Hirner nicht zuletzt im Hinblick auf die restliche WM-Saison nur völlig gesund an den Start schicken wolle.

Neu im Aufgebot von Denifl werden in Ramsau Anna-Sophia Gredler und Katharina Gruber sein. Jenes der Männer umfasst angeführt von Lamparter, Lokalmatador Franz-Josef Rehrl und den Rettenegger-Brüdern elf Athleten.


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