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ÖSV in Kombi-Teambewerb abgeschlagen

Kein Erfolgserlebnis für die rot-weiß-roten Kombinierer in Chaux-Neuve.

ÖSV in Kombi-Teambewerb abgeschlagen Foto: © GEPA

Österreichs Nordische Kombinierer in der Besetzung Lukas Klapfer, Franz-Josef Rehrl, Willi Denifl und Bernhard Gruber sind am Sonntag im Team-Weltcupbewerb in Chaux-Neuve auf dem siebenten Rang gelandet. Der Sieg ging überlegen an Norwegen in 47:22,5 Minuten vor Deutschland (+ 13,1 Sek.) und Finnland (20,5).

Die Equipe von Christoph Eugen war nach dem Springen ursprünglich Zweiter gewesen, allerdings wurde in der Folge Denifl wegen eines nicht regelkonformen Anzugs disqualifiziert.

Die ÖSV-Mannschaft musste deshalb als Siebenter mit über drei Minuten Rückstand in die Loipe und war deshalb im Kampf um Podiumsplätze chancenlos. Der Rückstand auf Sieger Norwegen betrug bereits 4:06,8 Minuten.

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Cheftrainer Eugen resümierte letztlich trotzdem zufrieden.

"Mit der Leistung vom Wochenende bin ich zufrieden, die Sprungleistung war heute wieder richtig gut. Dass der Anzug von Willi nicht durch die Materialkontrolle gekommen ist, kann passieren, sollte es aber natürlich nicht", sagte Eugen.

"Mit dem vierten Platz gestern von Lukas und allen in den Top 20 haben wir gesehen, dass wir absolut im Bereich des Podiums sind. Das ist immer gut zu wissen und gibt Selbstvertrauen für die nächsten Rennen."

Und diese sind ja am kommenden Wochenende in Seefeld, wo das Nordic Combined Triple als Olympia-Generalprobe auf dem Programm steht.

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