Jarl Magnus Riiber krönt sich in seinem letzten WM-Rennen überlegen zum Weltmeister!
Der Kombi-Superstar führt schon nach dem Springen überlegen 1:14 Minuten vor dem Japaner Ryota Yamamoto und läuft sicher zu Gold. Beim Einlauf ins Stadion wird er von der Top-Kulisse mit unbändigem Jubel empfangen und läuft mit der norwegischen Fahnen in Händen ins Ziel.
Norwegen darf sogar über einen Doppelsieg jubeln: Joergen Graabak (+1:10,7) holt sich im Zielsprint Silber gegen den Deutschen Vinzenz Geiger (1:11,1).
Für Österreich gibt es diesmal keine Medaille. Johannes Lamparter kommt auf Rang sieben ins Ziel (+1:29,1).
Lamparter muss abreißen lassen
Lamparter geht als Fünfter mit 1:36 Minuten Rückstand auf Riiber ins Rennen und findet sich im Laufe des Bewerbs in einer großen Gruppe, welche um Silber und Bronze kämpft, wieder.
Gegen Ende ziehen Graabak, Geiger, Ilkka Herola und Jens Luraas Oftebro das Tempo an, Lamparter und auch Julian Schmid können dieses aber nicht mitgehen.
Die weiteren Österreicher landen außerhalb der Top 10: Fabio Obermeyr zeigt einmal mehr ein starkes Langlaufrennen und verbessert sich von Rang 22 auf zwölf (+2:30,0). Stefan Rettenegger wird 16. (+3:04,3), direkt vor Franz-Josef Rehrl (+3:24,0).
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