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Wildcard für Marcel Hirscher: Ski-Stars toben

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Foto: © GEPA

Marcel Hirscher ist zurück im Ski-Zirkus! Der achtfache Gesamtweltcupsieger wird sich in der kommenden Saison für die Niederlande, dem Heimatland seiner Mutter, aus dem Starthaus wuchten.

Pünktlich zum Comeback des Annabergers sorgte die FIS mit einer neu eingeführten Wildcard für Aufsehen. Läufer wie Hirscher, die zwischen zwei und zehn Jahren nicht mehr am Start standen, und entweder den Gesamtweltcup, eine Disziplin-Kugel oder Gold bei Olympia oder einer WM gewonnen haben, bekommen damit einen sofortigen Weltcup-Startplatz zugesprochen.

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Diese neue Regel schmeckt nicht jedem. Vielen aktiven Athleten und Funktionären stößt die "Hirscher-Regel" durchaus sauer auf, darf Hirscher doch trotz langer Wettkampfpause in Sölden theoretisch mit Startnummer 31 ins Rennen gehen - und umgeht damit den langen Weg zurück über FIS-Rennen.

Daniel Yule, Justin Murisier und Co. äußern sich im "Blick" abfällig über die FIS-Regeländerung:

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