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Die stärksten und schwächsten Ski-Weltcup-Saisonen des ÖSV

Österreichs Ski-Asse dürften heuer im Rennen um Weltcup-Kristall leer ausgehen. Das ist nicht das erste Mal. Die stärksten und schwächsten Saisonen des ÖSV:

Die stärksten und schwächsten Ski-Weltcup-Saisonen des ÖSV Foto: © GEPA

Seit über 50 Jahren tourt der Ski-Zirkus im Kampf um die begehrten Kristallkugeln quer über den Globus.

Ob Marc Girardelli, Ingemar Stenmark und Hermann Maier bei den Männern oder Annemarie Moser-Pröll, Lindsey Vonn und Mikaela Shiffrin bei den Frauen - die größten SkifahrerInnen der Geschichte räumten eine Vielzahl an "deppaten Glasbechern", wie Marcel Hirscher - achtfacher Gesamtweltcup-Sieger - einst sagte, ab.

Seit jeher gehören die 46 Zentimeter hohen und 12 Kilogramm schweren Bleikristall-Pokale neben Olympia-Medaillen und WM-Edelmetall zu den prestigeträchtigsten und begehrtesten Auszeichnungen der Skiwelt.

Auch Österreichs Ski-Ikonen konnten über die Jahre im Rennen um die Kristall-Trophäen oft ganz groß abräumen. In ähnlichem Ausmaß mussten die heimischen Athleten allerdings in manchen Jahren der internationalen Konkurrenz den Vortritt gewähren.

So auch wohl in diesem Jahr - denn der ÖSV steuert auf eine Saison ohne Gewinn einer Kristallkugel zu. Lediglich Cornelia Hütter hat beim Saison-Finale in Soldeu im Super-G noch eine theoretische Chance. Insgesamt sechs Siege (vier bei den Männern, zwei bei den Frauen) feierten die rot-weiß-roten AhtletInnen in diesem Weltcup-Winter.

LAOLA1 hat sich die erfolgreichsten und schwächsten Saisonen in Hinblick auf die Kristallkugel-Ausbeute, die Anzahl der Saisonsiege und die besten Gesamtweltcup-Platzierungen der ÖSV-Athleten vorgenommen.


Die fünf schwächsten ÖSV-Saisonen:

#5 Saison 1983/84 – null ÖSV-Kugeln (elf Saisonsiege)

#5 Saison 1983/84 – null ÖSV-Kugeln (elf Saisonsiege)
Roswitha Steiner - damals Slalom-Ass, heute ÖSV-Präsidentin
Foto: © GEPA

Den Anfang des "Worst-Of"-Rankings macht die Saison 1983/84.

Bei den Herren sicherte sich Pirmin Zurbriggen mit 256 Punkten und nur 26 Punkten Vorsprung auf einen gewissen Ingemar Stenmark den Titel in der Gesamtwertung.

Die Kohlen aus dem Feuer holte für die ÖSV-Männer Anton "Jimmy" Steiner. Der Osttiroler rangierte am Saisonende mit 148 Punkten auf dem fünften Platz, nachdem er unter anderem in Kitzbühel zum Sieg in der Kombination fuhr. Franz Gruber belegte im Gesamtweltcup Platz acht.

Für die österreichischen Skifahrerinnen gab es noch weitaus weniger zu holen. Wieder einmal sicherte sich mit Erika Hess eine Schweizerin den Gesamtweltcup-Sieg. Sie verwies die Liechtensteinerin Hanni Wenzel und die US-Amerikanerin Tamara McKinney auf die Plätze zwei und drei.

Als beste Österreicherin landete Elisabeth Kirchler auf Platz 10 in der Wertung. Die aktuelle ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober (damals Steiner) belegte im Gesamtweltcup den 15. Platz, fuhr aber immerhin zwei Slalom-Siege ein. Auch im Slalom-Weltcup reichte es für Steiner als Zweite knapp nicht für eine Kristallkugel.

Den Nationencup gewann Österreich übrigens dennoch.

#4 1988/89 – null ÖSV-Kugeln (acht Saionsiege)

#4 1988/89 – null ÖSV-Kugeln (acht Saionsiege)
Marc Girardelli in Action.
Foto: © GEPA

Auch die Saison 1988/89 ging als Pleitensaison in die ÖSV-Annalen ein.

Bei den Männern stand der Weltcup ganz im Zeichen von Superstar Marc Giradelli. Der Luxemburger krönte sich mit 98 Punkten Vorsprung auf den Schweizer Pirmin Zurbriggen und den Drittplatzierten Alberto Tomba zum dritten Mal zum Gesamtweltcup-Sieger. Es sollte nicht sein letzter Titel sein.

Die ÖSV-Männer hatten im Kampf um Edelkristall nur wenig mitzureden. Rudi Nierlich landete mit vier Saisonsiegen auf dem sechsten Platz, im RTL-Weltcup wurde er immerhin Dritter. Mit Helmut Höflehner (8.) und Hubert Strolz (10.) schafften es zwei weitere Österreicher unter die Top-10 in der Gesamtwertung.

Bei den Frauen bot sich ein etwas anderes Bild. Die Schweizerinnen dominierten über die gesamte Saison hinweg und feierten so am Ende durch Vreni Schneider, Maria Walliser und Michela Figini einen Dreifachsieg im Gesamtweltcup.

Als beste Österreicherin belegte mit satten 219 Punkten Rückstand Anita Wachter den fünften Rang.

#3 2019/20 und 2021/22 – null ÖSV-Kugeln (jeweils acht Saisonsiege)

#3 2019/20 und 2021/22 – null ÖSV-Kugeln (jeweils acht Saisonsiege)
Mit drei Punkten Vorsprung auf Kriechmayr sicherte sich Mauro Caviezel den Sieg im Super-G-Weltcup.
Foto: © GEPA

Das Ranking vermag den Eindruck hinterlassen, dass der ÖSV hauptsächlich in den 80er-Jahren historisch schwach abschnitt. Doch der Schein trügt, denn auch in den Saisonen 2019/20 und 2021/22 schrammten die heimischen Ski-Stars doch deutlich an den begehrten Kugeln vorbei.

In der Mitte März im Zuge der Corona-Pandemie abgebrochenen Saison 2019/20 krönte sich bei den Herren Aleksander Aamodt Kilde mit 1.202 Punkten zum Gesamtweltcup-Sieger und verwies Alexis Pinturault und Henrik Kristoffersen auf die Plätze zwei und drei. Knapp dahinter landeten mit Matthias Mayer (4.) und Vincent Kriechmayr (5.) zwei ÖSV-Speed-Asse.

Kriechmayr verpasste außerdem nur um Haaresbreite die kleine Kugel in der Super-G-Wertung, er landete mit drei Punkten Rückstand auf Sieger Mauro Caviezel auf dem zweiten Platz. Auch bei Matthias Mayer fehlte auf Kristall nicht viel, Platz drei in Abfahrts- und Kombinationsweltcup standen letztendlich zu Buche.

Mit einem nahezu identen Resultat endete auch die Saison 2021/22, damals krönte sich zwar Marco Odermatt zum Gesamtweltcupsieger, die Plätze vier und fünf belegten jedoch abermals Mayer und Kriechmayr.

Weitaus weniger hatten die ÖSV-Frauen mit den Kugelentscheidungen zu tun.

Im Gesamtweltcup beendete Nina Ortlieb 2019/20 als Zwölfte die Saison als bestplatzierte Österreicherin. Die große Kristallkugel sicherte sich die Italienerin Federica Brignone.

Zwei Jahre später krönte sich Mikaela Shiffrin zum bereits vierten Mal zur Gesamtweltcup-Siegerin, mit 857 Punkten Rückstand rangierte am Ende Ramona Siebenhofer als beste ÖSV-Läuferin erneut auf Platz zwölf.

Auch im Nationencup musste Österreich den Schweizer Nachbarn nach rund 30 Jahren den Vortritt gewähren. In der Saison 2021/22 ging die Wertung jedoch wieder an den ÖSV.

#2 1981/82 - null ÖSV-Kugeln (fünf Saisonsiege)

#2 1981/82 - null ÖSV-Kugeln (fünf Saisonsiege)
Phil Mahre zählt noch heute zu den größten Ikonen des US-Skisports.
Foto: © GEPA

Ebenfalls historisch schlecht verlief für Österreichs Ski-Athleten die Saison 1981/82.

Phil Mahre dominierte bei den Herren seit der Saison 1980/81 die technischen Disziplinen nach Belieben – drei Jahre in Folge sollte der US-Amerikaner den Gesamtweltcup-Sieg einheimsen. Die Stirn bieten konnten Mahre vielleicht Herrschaften wie Ingemar Stenmark oder der eigene Bruder Steve Mahre.

Die ÖSV-Männer stellten für Mahre nicht wirklich ernstzunehmende Konkurrenz dar. Als bester Österreicher beendete der zweifache Saisonsieger und Abfahrtsweltcup-Sieger des Vorjahres, Harti Weirather, die Saison auf dem zehnten Rang des Gesamtweltcups. Die Plätze 12 bis 15 belegten mit Erwin Resch, Hans Enn, Franz Klammer und Franz Gruber ebenfalls ÖSV-Athleten.

Bei den Damen setzte sich mit Erika Hess einmal mehr eine Eidgenossin an die Spitze der Gesamtwertung. Mit 297 Punkten und 15 Zählern Vorsprung auf die erste Verfolgerin Irene Epple sicherte sich die Technikerin den ersten von zwei Gesamtweltcup-Siegen.

Beste ÖSV-Läuferin war in dieser Saison eine gewisse Lea Sölkner. Die Slalom-Weltmeisterin von 1978 landete auf Platz sechs der Gesamtwertung.

Auf den Plätzen 20 bis 23 fanden sich mit Ingrid Eberle, Sylvia Eder, der bei der Abfahrt von Bad Gastein als einziger Österreicherin ein Weltcup-Sieg gelang, Anni Kronbichler und Roswitha Steiner ebenfalls vier Österreicherinnen wieder.

#1 1986/87 – null ÖSV-Kugeln (zwei Saisonsiege)

#1 1986/87 – null ÖSV-Kugeln (zwei Saisonsiege)
In der Saison 1986/87 konnten die ÖSV-Herren Pirmin Zurbriggen nicht das Wasser reichen.
Foto: © getty

Die Saison 1986/87 würde man beim ÖSV wohl gerne aus den Statistiken streichen. 

Pirmin Zurbriggen holte sich neben seinem ersten von insgesamt drei Gesamtweltcup-Erfolgen sämtliche Disziplinen-Wertungen, nur im Slalom sorgte mit Bojan Krizaj ein Jugoslawe für Abwechslung.

Für Schadensbegrenzung unter den ÖSV-Männern sorgte Leonhard Stock, der als Siebter in der Gesamtwertung bester Österreicher wurde. Günther Mader und Hubert Strolz landeten auf den Plätzen 13 und 14. Selbst im Rennen um die kleinen Kugeln schaffte es in keiner Disziplin ein ÖSV-Athlet unter die besten drei.

Noch mauer fiel die Saisonausbeute bei den Skifahrerinnen aus. Gleich fünf Schweizerinnen bildeten in besagtem Jahr die Spitze des Frauen-Gesamtweltcups, von ganz oben lachte zum zweiten Mal in Folge Maria Walliser.

Unter den besten zehn landete mit Sigrid Wolf auf Platz neun nur eine einzige Österreicherin. Auf Platz 14 beendete Anita Wachter die Saison, als 16. Elisabeth Kirchler.

Auch im Nationencup musste sich Österreich seinem Nachbarn aus der Schweiz deutlich geschlagen geben.


Die fünf stärksten ÖSV-Saisonen:

#5 Saison 2005/06 - sechs ÖSV-Kugeln (29 Saisonsiege)

#5 Saison 2005/06 - sechs ÖSV-Kugeln (29 Saisonsiege)
Benjamin Raich
Foto: © GEPA

Die Saison 2005/06 sollte als eine der erfolgreichsten der österreichischen Ski-Geschichte eingehen. Genau wie in den beiden Jahren zuvor holte man sechs Kristallkugeln.

Im Männer-Bereich war gegen Österreichs Ski-Asse kein Kraut gewachsen. Benjamin Raich krönte sich zum ersten Mal zum Gesamtweltcup-Sieger und holte zudem den RTL- und Kombinations-Weltcup. Michael Walchhofer sicherte sich die Abfahrtskugel. Der Super-G-Weltcup ging an Aksel Lund Svindal, Zweiter wurde Hermann Maier. Im Slalom gewann Giorgio Rocca.

Als beste ÖSV-Frau machte sich Michaela Dorfmeister einen Namen, sie gewann den Abfahrts- und Super-G-Weltcup. In der Gesamtwertung musste sie sich allerdings deutlich der überragenden Janica Kostelic geschlagen geben.

Letztendlich stand in 29 Saisonrennen ein österreichischer Athlet als Sieger ganz oben, zudem erreichte man ingesamt 86 Podestplätze.

 

#4 Saison 1968/69 – sieben ÖSV-Kugeln (19 Saisonsiege)

#4 Saison 1968/69 – sieben ÖSV-Kugeln (19 Saisonsiege)
Karl Schranz beim Slalom von Val d'Isere.
Foto: © getty

In der erst dritten Saison seit Gründung des alpinen Ski-Weltcups im Jahre 1967 legte der ÖSV eine beeindruckende Rennzeit hin.

Den Gesamtweltcup bei den Männern gewann Karl Schranz vor dem Franzosen Jean-Noel Augert und zwei weiteren Österreichern, Reinhard Tritscher und Alfred Matt. Auch die Abfahrts- und RTL-Kugel gingen an den Tiroler. Mit Tritscher und Heinrich Messner landeten jeweils zwei Österreicher auf dem zweiten Platz.

Im Slalom-Weltcup stand am Ende der Saison Alfred Matt als Sieger fest – wenn auch ex-aequo mit drei Franzosen.

Bei den Frauen gewann Saison-Dominatorin Gertrud Gabl aus St. Anton die Gesamtweltcup-Trophäe und die Slalomwertung. Wiltrud Drexel, die in der Gesamtwertung auf Platz drei landete, setzte sich außerdem die Abfahrtskrone auf.

In 42 Rennen fuhr der ÖSV 19 Siege und 44 Podestplätze ein.

Österreichs Ski-Asse krönten sich in sieben von acht Kristall-Wertungen zu den großen Gewinnern – und machten sich erstmals einen Namen als "Ski-Nation Nummer eins". 

#3 Saison 2006/07 - sieben ÖSV-Kugeln (35 Weltcupsiege)

#3 Saison 2006/07 - sieben ÖSV-Kugeln (35 Weltcupsiege)
Nicole Hosp mit der großen Kristallkugel.
Foto: © GEPA

Historisch gut schnitten die Österreicher auch in der Weltcup-Saison 2006/07 ab.

Während sich bei den Männern Aksel Lund Svindal mit 1286 Punkten und 13 Zählern Vorsprung auf Benjamin Raich zum Gesamtweltcup-Triumphator kürte, ging die Gesamtwertung der Frauen an Nicole Hosp.

Raich sicherte sich die Slalom-Kugel, Zweiter wurde mit Mario Matt ein weiterer Österreicher. In den restlichen Disziplinen hatten Österreichs Ski-Männer gegen Svindal, Bode Miller und Co. das Nachsehen.

Es waren die österreichischen Ski-Frauen, die in besagter Saison ganz groß abräumten.

Als beste Allrounderin sicherte sich Nicole Hosp neben der großen Kugel auch den RTL-Weltcup, sowie den zweiten Platz in Super-G und Slalom.

In den Speed-Disziplinen fuhr Renate Götschl der Konkurrenz um die Ohren und belohnte sich mit zwei kleinen Kristallkugeln. Marlies Schild dominierte die Slalom- und Kombinations-Wertung und holte ebenfalls doppelt Kristall.

In der Gesamtwertung landete der ÖSV mit Marlies Schild als Zweite, Renate Götschl als Vierte, sowie Michi Kirchgasser als Achte weitere Top-Resultate.

35 Weltcupsiege und 86 Podestplätze standen am Ende einer phänomenalen Saison zu Buche.

#2 Saison 1998/99 - sieben ÖSV-Kugeln (39 Saisonsiege)

#2 Saison 1998/99 - sieben ÖSV-Kugeln (39 Saisonsiege)
Sabine Egger, Alexandra Meissnitzer und Renate Götschl mit ihren Kristallkugeln.
Foto: © GEPA

Der Ski-Weltcup war auch in der Saison 1998/99 fest in rot-weiß-roten Händen.

Während bei den Männern mit Lasse Kjus zwar ein Norweger den Gesamt-, Abfahrts- und Kombi-Weltcup für sich entschied und im RTL der Schweizer Michael von Grünigen die Nase vorne hatte, konnten Hermann Maier und Thomas Stangassinger immerhin die Super-G- und Slalom-Wertung gewinnen.

Im Super-G-Weltcup gab es für Österreich einen Sechsfach-Sieg - hinter Maier landeten in der Wertung Stephan Eberharter, Andreas Schifferer, Christian Mayer, Hans Knauß und Rainer Salzgeber. Auch in den restlichen Disziplinen fehlte den Österreichern nicht viel auf Kristall.

Für Furore sorgten insbesondere Alexandra Meissnitzer und Co.: Meissnitzer gewann den Gesamtweltcup sowie die kleinen Kugeln in Super-G und Kombination, Renate Götschl gewann ihre zweite Abfahrtskugel, hinter ihr landeten auf Platz zwei und drei Meissnitzer und Dorfmeister.

Im Slalom gelang der Kärntnerin Sabine Egger mit dem Gewinn der Slalomkugel ihr größter Karriereerfolg.

Insgesamt fuhr der ÖSV 39 Siege und 98 Podestplätze ein.

#1 Saison 1999/00 - sieben ÖSV-Kugeln (40 Saisonsiege)

#1 Saison 1999/00 - sieben ÖSV-Kugeln (40 Saisonsiege)
Renate Götschl und Hermann Maier mit ihren großen Kristallkugeln.
Foto: © GEPA

Im Jahr darauf setzten die Österreicher sogar noch einen drauf – und erzielten das beste ÖSV-Saisonergebnis aller Zeiten.

In den Gesamtwertungen heimsten mit Hermann Maier und Renate Götschl zwei ÖSV-Stars in souveräner Manier die großen Kugeln ein.

Der "Herminator" ließ Kjetil Andre Aamodt im Rennen um den Gesamtsieg mit 560 Punkten Respektabstand auf Rang zwei zurück, mit Fritz Strobl schaffte es ein weiterer Österreicher auf Platz drei.

Maier gewann sowohl die Abfahrts-, Super-G, als auch die RTL-Wertung. Im Slalom und der Kombination holte sich Aamodt die kleinen Kugeln.

Bei den Frauen war Götschl neben dem Gesamtweltcup auch im Super-G und der Kombination tonangebend, Michaela Dorfmeister stockte neben Platz zwei in der Gesamtwertung das österreichische Kristall-Konto dank ihres Triumphs im RTL-Weltcup um eine weitere kleine Kugel auf.

Der ÖSV holte in dieser Rennzeit 40 Saisonsiege und 107 (!) Podestplätze.


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