Entwarnung bei den ÖSV-Speedläufern Lukas Feurstein und Otmar Striedinger!
Ersterer kam im Super-G von Kitzbühel (das Rennen im LIVE-Ticker>>>) mit Startnummer eins zu Sturz, landete im Netz. Noch vor der zweiten Zwischenzeit war seine Rennpremiere auf der Streif beendet. Im Zielraum kann er daraufhin aber positive Nachrichten überbringen: "Die Knie sind okay".
Schmerzen ja, aber nicht in den Knien
Er habe zwar ein wenig Schmerzen, sei aber froh, "halbwegs heil zu sein". Die Knie würden ihm aber nicht weh tun, "da spüre ich gar nichts. Ich habe jetzt eine Bandage bekommen, damit die Schwellung nicht allzu dick wird", sagt Feurstein.
Er glaube, dass durch den Sturz die Muskulatur verhärtet sei. Ob er sich deswegen in Schladming schonen werde? Das verneint die ÖSV-Hoffnung: "Wenn es in Schladming halbwegs geht, werde ich am Start sein."
Striedinger flog kurz vor der Hausbergkante noch wilder ab, aber auch bei ihm ist keine schwerere Verletzung zu befürchten. Ihm sei nach seinem Verschneider der Platz zum Korrigieren ausgegangen. "Ich konnte dann gar nicht mehr viel machen", so der 33-Jährige.