Die Organisation der Alpenländer-Skiverbände (OPA) ist nach der Aufnahme von Mitgliedsverbänden aus Nord-, Ost- und Zentraleuropa auf 17 angewachsen und nennt sich ab sofort FESA (Federation of European Ski- and Snowboard Associations).
Bei der turnusmäßige Sitzung in Sölden einigte man sich zudem auf eine neue Satzung für die länderübergreifende Kooperation. Präsidentin ist Roswitha Stadlober, die auch dem ÖSV vorsteht.
Stadlober: "Am besten gemeinsam"
"In den vergangenen Jahren wurde unsere disziplin- und länderübergreifende Zusammenarbeit immer vertrauensvoller und intensiver. Das ist eine ideale Basis für neue Projekte, Ideen und Synergien. Wir sind uns alle einig, dass wir die zahlreichen Herausforderungen, vor denen wir in Europa im Skisport stehen, am besten gemeinsam bewältigen können", wird Stadlober in einer Aussendung zitiert.
Die Organisation der Alpenländer-Skiverbände wurde 1972 gegründet, seit 2018 ist die Organisation mit Sitz in Planegg bei München ein eingetragener Verein.