So werden es nicht mehr Ginnis' Freunde Sandy Vietze und Gaby Coulet sein, die dem Griechen künftig als Betreuer zur Seite stehen.
Dass es zur Trennung kam, habe rein sportliche Gründe gehabt, erklärte der Slalom-Spezialist gegenüber "skinews.ch": "Ich liebe diese beiden und sie gehören zu den Besten ihres Fachs. Aber es war, das haben wir bei gemeinsamen Gesprächen Ende des letzten Winters gemerkt, Zeit für eine Veränderung. Es war ein gemeinsamer Entscheid, dass wir uns jetzt trennen."
Nun setzt Ginnis auf einen neuen Headcoach, einen Assistenztrainer, einen Servicemann und einen Physiotherapeuten - diese Aufstockung hat der Grieche deutlich mehr Geld von seinem Verband zu verdanken.
Besonders der neue Headcoach dürfte für Ginnis einen großen Schritt in die richtige Richtung bedeuten: Magnus Andersson war zuletzt Cheftrainer der us-amerikanischen Technikerinnen.
Allgemein, so erklärt Ginnis, sei das Umkrempeln des Teams ein weiterer Schritt in Richtung mehr Professionalität. Dies insbesondere in Hinblick auf die Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach-Hinterglemm und die Olympischen Spiele im Jahr darauf.