Beat Feuz gibt kommende Woche in Zermatt sein Debüt als TV-Experte im "SRF".
Der amtierende Abfahrts-Olympiasieger hätte sich für seine Premiere am Mikrofon aber lieber eine andere Strecke gewünscht.
Rennen in Gröden, Kitzbühel oder Wengen wären ihm zum Auftakt leichter gefallen, wie der 36-Jährige gegenüber "Swiss Ski" meint. Dort hätte er die Pisten nämlich besser gekannt.
"Dass alles neu ist in Zermatt, dass es für alle das erste Mal ist und eine Premiere, macht es zum Kommentieren fast eher schwieriger für mich", so Feuz.
"Sachen, die privat sind, sollen auch privat bleiben"
Der "Kugelblitz" erklärt zudem, dass er die Gelegenheit vor dem TV-Mikro nicht wahrnehmen wird, um andauernd aus dem Nähkästchen zu plaudern:
"Mit den meisten war ich jahrelang zusammen unterwegs, man kennt sich. Sachen, die privat sind, sollen auch privat bleiben – und alles andere hört man dann wahrscheinlich im Fernsehen."