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Rennsportleiter Salzgeber bindet Schweizer Shootingstar

Der Vorarlberger ist voll des Lobes über Franjo von Allmen. Neben einem neuen Vertrag bei Head bekommt der 22-Jährige nun auch einen prominenten Servicemann.

Rennsportleiter Salzgeber bindet Schweizer Shootingstar Foto: © GEPA

Der Schweizer Draufgänger ist einer der großen Speed-Entdeckungen des Ski-Winters.

Franjo von Allmen belegte bei seinem erst dritten Weltcup-Einsatz den neunten Rang beim Super-G in Gröden. Ende Jänner stand er beim Super-G in Garmisch als Dritter erstmals in diesem Jahr auf einem Weltcup-Podest. Die Experten sind sich einig, dass der gelernte Zimmermann in Zukunft noch ordentlich auftrumpfen wird.

Das G'riss der Ausrüster um den Shootingstar war rund um das Weltcup-Finale in Saalbach groß. "FvA" hatte einige Angebote vorliegen, meinte aber: "Never change a running system! Ich werde bei Head sehr gut betreut und ein Abschied war für mich nie ein Thema."

Head-Rennsportleiter Rainer Salzgeber ist überglücklich, dass von Allmen derart eingeschlagen hat. "Seine Leistungen sind hervorragend. Wir wissen, welches Potenzial in ihm steckt."

FvA: Dreijahres-Vertrag und Ex-Servicemann von Beat Feuz

FvA: Dreijahres-Vertrag und Ex-Servicemann von Beat Feuz
Rennsportleiter Salzgeber ist von FvA begeistert
Foto: © GEPA

Der Rohdiamant aus dem Berner Oberland unterzeichnete bei Head ein neues Arbeitspapier für drei Jahre.

Im Ski-Zirkus werden die Verträge üblicherweise für zwei Jahre unterschrieben, von Allmen bestand aber auf drei Jahre und erklärt: "Ich will etwas Cooles und Langfristiges aufbauen."

Neben dem Dreijahresvertrag belohnt die Skifirma Head ihren hoffnungsvollen Schützling Franjo von Allmen mit einem prominenten Servicemann.

Der Südtiroler Sepp Kuppelwieser wird sich künftig um die Rennski von FvA kümmern. Der Ultentaler kümmerte sich über elf Jahre lang um die "Waffen" von Beat Feuz und präparierte zuletzt die Sportgeräte des Steirers Stefan Babinsky sowie jene des Vorarlbergers Lukas Feurstein.

Kuppelwieser vertrat zuletzt einmal von Allmens Servicemann. Dabei dürfte er den Schweizer von seinem Können und seiner Art überzeugt haben.

"Sepp hat damals einen super Job gemacht. Er hat eine sehr ruhige Art. Das schätze ich sehr", meint von Allmen und sagt weiter: "Die Erfolge von Beat Feuz zeigen ja mehr als deutlich, dass er ein absoluter Topmann ist!"

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