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Kilde mit großer Ungewissheit vor dem Comeback

Aleksander Aamodt Kilde befindet sich nach seinem folgenschweren Sturz in Wengen in der Aufbauphase für sein Comeback. Der Zeitpunkt ist jedoch noch ungewiss.

Kilde mit großer Ungewissheit vor dem Comeback Foto: © GEPA

Aleksander Aamodt Kilde bastelt aktuell am harten Weg zurück in den Ski-Zirkus.

Der Gesamtweltcupsieger der Saison 2019/20 kam im Januar während der Lauberhornabfahrt folgenschwer zu Sturz. Kilde erlitt bekannterweise eine tiefe Schnittwunde und eine Schulterluxation.

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

 

"Ich sehe Licht am Ende des Tunnels"

Der Norweger peilt natürlich ein rasches Comeback an. "Ich sehe Licht am Ende des Tunnels, aber es ist aktuell schwer, ein genaues Datum zu nennen, wann ich wieder an den Start gehen kann", stellte der 31-Jährige im Rahmen eines Interviews mit "Eurosport" fest.

Unterstützung auf seinem Weg zum Comeback bekommt der zweifache Olympia-Medaillengewinner natürlich von seiner Lebenspartnerin und US-Skistar Mikaela Shiffrin.

Skirennen ohne Schmerzen scheinbar unmöglich

Der Norweger visiert natürlich die Rückkehr in der kommenden WM-Saison an. Doch dem zweifachen Gewinner des Abfahrts-Weltcups werden die Schmerzen vermutlich noch lange verfolgen.

"Ich weiß nicht ob ich in dieser Saison wieder ein "normales" Rennen fahren kann. Noch ist es früh im Jahr und es gibt noch viel Ungewissheit, aber ich fühle mich jetzt viel mehr bereit als vor ein paar Monaten", meinte Kilde.

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