ÖSV-Athlet Julian Schütter hat sich als Klimaaktivist einen Namen gemacht. Mit einem offenen Brief hat er in der Vergangenheit bereits die FIS zu mehr Nachhaltigkeit aufgefordert (Weitere Infos >>>).
Auch bei der Anreise nach Beaver Creek hat er sich Gedanken um das Klima gemacht. Dabei soll er eine Fahrt mit der Fähre in Erwägung gezogen haben. Die wäre von Lissabon nach New York gefahren und hätte für diese Strecke sieben Tage gebraucht. Aufgrund der langen Anreise hat sich Schütter schweren Herzens gegen die Fähre und für das Flugzeug entschieden.
Skifahrer und Klimaaktivist in Personalunion
Auch in Zukunft will sich Schütter für die Klimaziele einsetzen, die Präsenz, die er als Skifahrer hat, hilft ihm dabei. "Jeder Artikel in den Zeitungen ist ein Erfolg. Das wäre der Plan, dass ich als Skifahrer die Aufmerksamkeit nutzen kann, um auf unser Anliegen hinzuweisen", meint Schütter gegenüber der "Kronen Zeitung".