In den Abfahrten kommt in der am Samstag beginnenden Weltcup-Saiosn eine neue Startnummern-Regel zur Anwendung.
Die Topläuferinnen und -Läufer dürfen ihre Nummer nicht mehr auswählen, sondern bekommen sie zugelost. Die Top 10 im Ranking werden mit Nummern von 6 bis 15 an den Start gehen. Die weiteren zehn werden auf 1 bis 5 und 16 bis 20 zugelost.
Danach kommen die 500-Punktefahrer. Bis Saisonende 2021/22 durften die Top Ten der Weltrangliste ungerade Nummern von 1 bis 19 wählen.
Drei neue FIS-Renndirektoren im Einsatz
Auch angesichts von geplanten 14 Abfahrten in diesem Weltcupwinter hat der Oberösterreicher Hannes Trinkl Verstärkung bekommen.
Der Renndirektor auf Speedseite bei den alpinen Ski-Männern wird von Raimund Plancker aus Italien unterstützt. Zum neuen Renndirektor für die technischen Bewerbe stieg der Slowene Janez Hladnik, zuletzt Cheftrainer der Russen, auf. Auf Frauenseite gibt es mit Alberto Senigagliesi einen neuen Speed-Renndirektor.
Weiterhin Chef-Renndirektor bei den Männern ist Markus Waldner sowie bei den Frauen Peter Gerdol. Hladnik folgt auf Emmanuel Couder, der in eine andere Funktion wechselt. Senigagliesi tritt in die Fußstapfen von Jean-Philippe Vuilliet, der in den Ruhestand geht. Im Technikbereich setzt Markus Mayr seine Tätigkeit fort.