Manuel Fellers extrovertierter Charakter bringt dem ÖSV-Techniker viele Fans ein, auf sportlicher Ebene muss der 27-Jährige mitunter Kritik einstecken. Dass er damit gewohnt locker umgehen kann, beweist er mit einer Rap-Einlage für seine "Möchtegern-Trainer".
In seiner Instagram-Story richtet sich Feller an seine Kritiker (VIDEO unten).
"Sitzt auf der Couch, der Möchtegern-Trainer, schaut in die Glotz'n und denkt sich - das täd ich gern kenna'. Der Neid ist ein Luder, darum fängt er blöd reden an, weil er nichts erreicht hat im eigenen Leben", reimt sich Feller durch das Video und wird danach noch direkter.
"Hör dich nicht, seh dich nicht, scheiß auf dein 'Gfries', mir egal, wer oder woher du bist, aber eins ist gewiss - alles aus deinem Maul ist ein neidischer Schiss. Weiß nicht wieso du so bist - vielleicht weil deine Frau mein größter Fan ist? Eins muss ich dich jetzt echt einmal fragen, tut das nicht weh, so viel Scheiß und Hass in seinem Schädel zu tragen?".
Die Einlage sei "kein Angriff auf einen Einzelnen, sondern mehr ein Ausdruck gegen Hass im Netz", schreibt Feller nach dem Video.
