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Olympiasiegerin wird in den Anden vom Winde verweht

Ester Ledecká holt sich in die Chile den letzten Feinschliff für die kommende Saison. Doch der Wind macht ihr einen ordentlichen Strich durch die Rechnung.

Olympiasiegerin wird in den Anden vom Winde verweht Foto: © GEPA

Die tschechische Skirennläuferin Ester Ledecká weilt zurzeit in Corralco in Chile, um sich auf die anstehende Skisaison vorzubereiten.

Während die Pisten einen guten Eindruck machen, kann man das vom Wetter nicht gerade behaupten.

Wind als Störfaktor

Anhand ihrer Instagram Beiträge kann man erkennen, dass ihr der Wind in den Anden auf und abseits der Piste zu schaffen macht.

Bei einem Clip ist sie beim Öffnen des Fensters ihres Hotelzimmers zu sehen, das sie nur mit Mühe wieder zu bekommt. Der Wind bläst ihr die Haare wild ins Gesicht und die Vorhänge wehen vom Wind gepolstert heftig hin und her.

"Race with the wind"

Auch auf den Pisten in Chile bläst der Wind heftig. Ein Clip zeigt, wie heftige Windböen den Schnee aufwirbeln. Musikalisch unterlegt wurde der Videobeitrag mit "The Wind" von Cat Stevens.

Unter dieses Kurzvideo auf Instagram schrieb sie: "Race with the wind". Diese Zeilen lassen vermuten, welchen (ungewollten) Stellenwert der Wind beim Training hatte.


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